Pattberg Schacht 2

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Schachtdaten: Pattberg Schacht 2
Fördergerüst von Pattberg Schacht 2
Fördergerüst von Pattberg Schacht 2
Fördergerüst von Pattberg Schacht 2
Andere Namen Rheinpreußen Schacht 7
Bergwerk Pattberg
weitere(s) Bergwerk(e) Rheinpreußen, Pattberg/Rossenray, Rheinland, Friedrich Heinrich/Rheinland
Teufe (Größte Tiefe) 900 m [1]
Schachtdurchmesser 6,00 m [2]
Teufbeginn 1932
Betriebsende 1995
Schachtlage seiger [3]
Nutzung Abwetter, Seilfahrt und Materialförderung [1]
Sichtbar Schachtdeckel
Geographische Lage [2]
Standort Moers
Strasse Rheinlandstraße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 41331.07 - H 57 07064.00
Koordinaten 51° 29′ 48″ N, 6° 35′ 40″ O51.4966026.594506Koordinaten: 51° 29′ 48″ N, 6° 35′ 40″ O
Lagegenauigkeit +-5m
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Lebenslauf [4]

  • 1931 Erste Vorbereitungen zum Abteufen beginnen mit dem Bohren der Gefrierlöcher.
  • 1932 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Pattberg.
  • 1956 Durch den Verbund der Zechen Pattberg und Rheinpreußen kommt der Schacht zur Zeche Rheinpreußen.
  • 1970 Durch Abtrennung des Feldes Rheinland kommt der Schacht zur neuen Zeche Pattberg/Rossenray.
  • 1971 Durch den Verbund der Zechen Pattberg/Rheinland und Rheinpreußen kommt der Schacht zur neuen Zeche Rheinland.
  • 1978 Der Schacht wird in Rheinpreußen Schacht 7 umbenannt.
  • 1993 Durch den Verbund der Zechen Rheinland und Friedrich-Heinrich kommt der Schacht zur neuen Zeche Friedrich Heinrich/Rheinland. Die Schachtanlage wird stillgelegt.
  • 1995 Der Schacht wird verfüllt.
  • 1998 Das Fördergerüst wird umgelegt.

Bilder

Links

Quellen

  1. 1,0 1,1 Mail von H. Penker.
  2. 2,0 2,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
  3. Die Schachtlage ergibt sich aus der Bauweise des (ehemaligen) Fördergerüsts bzw. des (ehemaligen) Förderturms oder aufgrund der Teufe.
  4. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9