Kategorie:Zeche Carl Funke: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Kategorie:Alle Zechen]] | *1906 Die Zeche Carl Funke entsteht durch Umbenennung der [[:Kategorie:Zeche Heisinger Tiefbau|Rheinischen Anthracit-Kohlenwerke]] mit dem Schacht Friedrich Wilhelm (später umbenannt in Carl Funke Schacht 1) sowie 2 tonnlägigen Schächten. | ||
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*1946 Der tonnlägige Wetterschacht wird aufgegeben. | |||
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*1958 Die Zeche Gottfried Wilhelm wird mit den Schächten Gottfried Wilhelm 1 und 2 übernommen. | |||
*1959 Schacht 4 wird in Betrieb genommen. | |||
*1961 Es wird ein Durchschlag mit der [[:Kategorie:Zeche Dahlhauser Tiefbau|Zeche Vereinigte Dahlhauser Tiefbau]] erstellt. Die Kleinzeche Düschenhofer Wald wird übernommen. | |||
*1963 Schacht 3 wird Wetterschacht. Die Förderung im Schacht 2 wird eingestellt. | |||
*1964 Schacht 2 wird zum Hauptförderschacht mit Turmfördermaschine umgebaut. Die Kleinzeche Düschenhofer Wald wird stillgelegt. | |||
*1965 Der Hauptförderschacht 2 geht in Betrieb. Die Zeche Vereinigte Dahlhauser Tiefbau wird übernommen. Der Schacht Dahlhauser Tiefbau 2 wird umbenannt in Carl Funke Schacht 6. Altendorf Schacht 2 wird umbenannt in Carl Funke Schacht 5. | |||
*1967 Die Zeche Carl Funke kommt im Verbund zur neuen [[:Kategorie:Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke|Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke]]. | |||
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[[Kategorie:Zeche in Essen|Carl Funke]] | |||
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Aktuelle Version vom 27. November 2018, 20:23 Uhr
Diese Seite enthält alle Einträge der Zeche Carl Funke in Essen.
Lebenslauf [1]
- 1906 Die Zeche Carl Funke entsteht durch Umbenennung der Rheinischen Anthracit-Kohlenwerke mit dem Schacht Friedrich Wilhelm (später umbenannt in Carl Funke Schacht 1) sowie 2 tonnlägigen Schächten.
- 1907 Es wird ein Durchschlag mit der Zeche Vereinigte Pörtingssiepen erstellt.
- 1908 Es wird ein Durchschlag mit der Zeche Gottfried Wilhelm erstellt.
- 1909 Im Nordfeld wird ein Wetterschacht abgeteuft. Ein tonnlägiger Wetterschacht wird aufgegeben.
- 1910 Neben Schacht 1 wird ein Nebenschacht abgeteuft.
- 1911 Der Nebenschacht geht in Betrieb.
- 1920 Schacht 1 und ein tonnlägiger Wetterschacht sind in Betrieb.
- 1925 Teufbeginn von Schacht 2.
- 1926 Förderbeginn von Schacht 2.
- 1931 Die stillgelegte Zeche Prinz Friedrich wird übernommen. Der Schacht Prinz Friedrich wird umbenannt in Carl Funke Schacht 3.
- 1946 Der tonnlägige Wetterschacht wird aufgegeben.
- 1957 Teufbeginn von Schacht 4 (Düschenhofer Wald).
- 1958 Die Zeche Gottfried Wilhelm wird mit den Schächten Gottfried Wilhelm 1 und 2 übernommen.
- 1959 Schacht 4 wird in Betrieb genommen.
- 1961 Es wird ein Durchschlag mit der Zeche Vereinigte Dahlhauser Tiefbau erstellt. Die Kleinzeche Düschenhofer Wald wird übernommen.
- 1963 Schacht 3 wird Wetterschacht. Die Förderung im Schacht 2 wird eingestellt.
- 1964 Schacht 2 wird zum Hauptförderschacht mit Turmfördermaschine umgebaut. Die Kleinzeche Düschenhofer Wald wird stillgelegt.
- 1965 Der Hauptförderschacht 2 geht in Betrieb. Die Zeche Vereinigte Dahlhauser Tiefbau wird übernommen. Der Schacht Dahlhauser Tiefbau 2 wird umbenannt in Carl Funke Schacht 6. Altendorf Schacht 2 wird umbenannt in Carl Funke Schacht 5.
- 1967 Die Zeche Carl Funke kommt im Verbund zur neuen Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke.
Quellen
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
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