Altendorf Tiefbau Schacht 2
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Schachtdaten: Altendorf Tiefbau Schacht 2 | |
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Andere Namen | Carl Funke Schacht 5 [1] |
Bergwerk | Altendorf Tiefbau |
weitere(s) Bergwerk(e) | Carl Funke, Dahlhauser Tiefbau, Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke [1] |
Teufe (Größte Tiefe) | 732 m [2] |
Schachtdurchmesser | 5,00 m [3] |
Teufbeginn | 1896 |
Betriebsende | 1973 |
Sichtbar | Schachtdeckel |
Geographische Lage [4] | |
Standort | Hattingen |
Strasse | Steinkohlenplatz |
Koordinaten | 51° 24′ 58″ N, 7° 8′ 0″ O51.4159857.13346Koordinaten: 51° 24′ 58″ N, 7° 8′ 0″ O |
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Lebenslauf [1]
- 1896 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Altendorf Tiefbau.
- 1902 Förderbeginn im Schacht.
- 1914 Der Schacht wird stillgelegt und abgedeckt.
- 1957 Der Schacht wird von der Zeche Vereinigte Dahlhauser Tiefbau wieder aufgedeckt und nachfolgend repariert.
- 1960 Der Schacht ist wieder fertiggestellt.
- 1961 Der Schacht wird jetzt Carl Funke Schacht 5 genannt.
- 1963 Der Schacht wird zum Wetterschacht.
- 1965 Der Schacht wird durch die Zeche Carl Funke übernommen.
- 1967 Der Schacht kommt mit dem Verbund der Zechen Vereinigte Pörtingsiepen und Carl Funke zum neuen Verbundbergwerk Pörtingsiepen/Carl Funke.
- 1973 Der Schacht wird stillgelegt und verfüllt.
Bilder
-
Schachtdeckel von Altendorf Tiefbau Schacht 2 in 2014.
Links
- Wikipedia Zeche Carl Funke
- Wikipedia Zeche Altendorf
- Wikipedia Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke
- Zechensuche
- Ruhrzechenaus
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
- ↑ Position ermittelt nach sichtbarem Schachtdeckel, Protegohaube oder anderen Schachtresten.