Dahlhauser Tiefbau Schacht 2
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Schachtdaten: Dahlhauser Tiefbau Schacht 2 | |
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Andere Namen | Carl Funke Schacht 6 |
Bergwerk | Dahlhauser Tiefbau |
weitere(s) Bergwerk(e) | Carl Funke, Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke |
Teufe (Größte Tiefe) | 730 m [1] |
Schachtdurchmesser | 5,20 m [2] |
Teufbeginn | 1910 |
Betriebsende | 1972 |
Schachtlage | seiger |
Sichtbar | Schachtdeckel |
Geographische Lage [2] | |
Standort | Bochum |
Gemarkung | Dahlhausen |
Strasse | Lewackerstraße |
Gauss-Krüger-Koordinaten | R 25 80124,00 - H 56 98835,00 |
Koordinaten | 51° 25′ 7″ N, 7° 9′ 4″ O51.4184917.151166Koordinaten: 51° 25′ 7″ N, 7° 9′ 4″ O |
Lagegenauigkeit | +-5m |
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Lebenslauf [3]
- 1910 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Dahlhauser Tiefbau.
- 1911 Förderbeginn im Schacht.
- 1959 Der Schacht wird auf Turmförderung umgestellt.
- 1965 Die Zeche Vereinigter Dahlhauser Tiefbau wird von der Zeche Carl Funke übernommen. Der Schacht wird umbenannt in Carl Funke Schacht 6. Die Förderung wird eingestellt.
- 1967 Der Schacht kommt im Verbund zum Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke.
- 1972 Der Schacht wird verfüllt.
Bilder
-
Schachtdeckel von Dahlhauser Tiefbau Schacht 2 in 2011.
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ 2,0 2,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9