Monopol Schacht Grimberg 4
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Schachtdaten: Monopol Schacht Grimberg 4 | |
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Andere Namen | Haus Aden 4 |
Bergwerk | Monopol |
weitere(s) Bergwerk(e) | Grimberg 3/4, Haus Aden, Haus Aden/Monopol |
Teufe (Größte Tiefe) | 1.096 m [1] |
Schachtdurchmesser | 7,00 m [2] |
Teufbeginn | 1934 |
Betriebsende | 1995 |
Schachtlage | seiger [3] |
Sichtbar | Protegohaube |
Geographische Lage [2] | |
Standort | Bergkamen |
Gemarkung | Weddinghofen |
Strasse | Kleiweg |
Gauss-Krüger-Koordinaten | R 26 11714.80 - H 57 20792.20 |
Koordinaten | 51° 36′ 38″ N, 7° 36′ 44″ O51.6104287.612087Koordinaten: 51° 36′ 38″ N, 7° 36′ 44″ O |
Lagegenauigkeit | +-5m |
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Lebenslauf [4]
- 1934 Teufbeginn aus Wetterschacht Grimberg 4 der Zeche Monopol.
- 1945 Trennung der Schachtanlage Grimberg 3/4 von der Zeche Monopol und damit eigenständige Zeche.
- 1946 Verschließen des Schachtes mit einem Betondeckel nach vorangegangener Kohlenstaub-/Schlagwetterexplosion und Unterwassersetzen der Grube.
- 1950 Instandsetzung des Schachtes und ansetzen einer neuen Wettersohle.
- 1974 Übernahme durch Zeche Haus Aden.
- 1993 Mit dem Verbund der Zechen Haus Aden und Monopol kommt der Schacht zur Zeche Haus Aden/Monopol.
- 1994 Stilllegung des Schachtes.
- 1995 Verfüllung des Schachtes.
Bilder
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Protegohaube von Grimberg Schacht 4 in Bergkamen in 2012.
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Protegohaube von Grimberg Schacht 4 in Bergkamen in 2012.
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ 2,0 2,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
- ↑ Die Schachtlage ergibt sich aus der Bauweise des (ehemaligen) Fördergerüsts bzw. des (ehemaligen) Förderturms oder aufgrund der Teufe.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9