Helene Schacht Bertha
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Schachtdaten: Helene Schacht Bertha | |
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Bergwerk | Helene |
weitere(s) Bergwerk(e) | Vereinigte Helene & Amalie, Amalie |
Teufe (Größte Tiefe) | 994 m [1] |
Schachtdurchmesser | 5,50 m [2] |
Teufbeginn | 1898 |
Betriebsende | 1966 |
Schachtlage | seiger [2] |
Sichtbar | Protegohaube |
Geographische Lage [1] | |
Standort | Essen |
Gemarkung | Altenessen |
Strasse | Twentmannstraße |
Gauss-Krüger-Koordinaten | UTM: E-362399.91 N-5705250.37 |
Koordinaten | 51° 28′ 54″ N, 7° 1′ 6″ O51.4816497.018361Koordinaten: 51° 28′ 54″ N, 7° 1′ 6″ O |
Lagegenauigkeit | +-5m |
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Lebenslauf [3]
- 1898 Teufbeginn als Wetterschacht Bertha der Zeche Vereinigte Helene & Amalie.
- 1900 Der Schacht geht in Betrieb.
- 1918 Der Schacht wird Förderschacht.
- 1927 Nach der Teilung der Zeche Vereinigte Helene & Amalie kommt der Schacht zur Zeche Helene.
- 1965 Die Zeche wird stillgelegt. Das Baufeld und der Schacht werden von der Zeche Amalie übernommen.
- 1966 Der Grubenbetrieb wird stillgelegt. Der Schacht wird anschließend verfüllt.
Bilder
-
Protegohaube von Helene Schacht Bertha in 2018.
Links
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
- ↑ 2,0 2,1 Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9