Adolf von Hansemann Schacht 4
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| Schachtdaten: Adolf von Hansemann Schacht 4 | |
|---|---|
| Andere Namen | Gustav Schacht 1 |
| SATÖB-Nr | 2594/5715/002/TÖB [1] |
| Bergwerk | Adolf von Hansemann |
| weitere(s) Bergwerk(e) | Gustav, Hansa |
| Teufe (Größte Tiefe) | 931 m [2] |
| Schachtdurchmesser | 7,30 m [1] |
| Teufbeginn | 1930 |
| Betriebsende | 1967 |
| Schachtlage | seiger [3] |
| Sichtbar | Schachtdeckel |
| Geographische Lage [4] | |
| Standort | Dortmund |
| Gemarkung | Mengede |
| Strasse | Emsinghofstraße |
| Gauss-Krüger-Koordinaten | R 25 94067 - H 57 15776 |
| Koordinaten | 51° 34′ 7″ N, 7° 21′ 22″ O51.5685777.356058Koordinaten: 51° 34′ 7″ N, 7° 21′ 22″ O |
| Lagegenauigkeit | +-5m |
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Lebenslauf [5]
- 1930 Teufbeginn als Schacht 4 der Zeche Adolf von Hansemann. Im gleichen Jahr werden die Teufarbeiten wegen der Wirtschaftskriese gestundet.
- 1934 Die Teufarbeiten werden fortgesetzt.
- 1937 Förderbeginn.
- 1938 Der Schacht wird umbenannt in Gustav Schacht 1.
- 1966 Der Schacht wird von der Zeche Hansa übernommen.
- 1967 Der Schacht wird stillgelegt.
- 1968 Der Schacht wird verfüllt.
Bilder
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Schachtdeckel von Adolf von Hansemann Schacht 4 in 2013.
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Schachtdeckel von Adolf von Hansemann Schacht 4 in 2013.
Links
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Abschlussbericht über die durchgeführten Schachtsicherungsarbeiten.
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ Die Schachtlage ergibt sich aus der Bauweise des (ehemaligen) Fördergerüsts bzw. des (ehemaligen) Förderturms oder aufgrund der Teufe.
- ↑ Analoges Kartenwerk der Geologischen Karte von Nordrhein-Westfalen 1:25.000.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9