Haard Schacht An der Haard 1: Unterschied zwischen den Versionen
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*2001 Die Zeche Blumenthal/Haard kommt im Verbund zur neuen Zeche Auguste Victoria/Blumenthal. | *2001 Die Zeche Blumenthal/Haard kommt im Verbund zur neuen Zeche Auguste Victoria/Blumenthal. | ||
*2015 Der Schacht wird mit ca. 37.000 m³ Beton endgültig verfüllt. Anschließend werden die Gebäude abgerissen und die Fläche renaturiert. {{Schild}} | *2015 Der Schacht wird mit ca. 37.000 m³ Beton endgültig verfüllt. Anschließend werden die Gebäude abgerissen und die Fläche renaturiert. {{Schild}} | ||
*2021 Als letztes Bauwerk wird der Förderturm gesprengt. <ref name="rag">[https://www.rag-montan-immobilien.de/aktuelles/detail/t2_news/der-foerderturm-der-schachtanlage-an-der-haard-1-in-datteln-ist-gefallen/ RAG]</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2023, 21:13 Uhr
| Schachtdaten: Haard Schacht An der Haard 1 | |
|---|---|
| SATÖB-Nr | 2586/5729/001/TÖB [1] |
| Bergwerk | Haard |
| weitere(s) Bergwerk(e) | Ewald Fortsetzung, Blumenthal/Haard, Auguste Victoria/Blumenthal |
| Teufe (Größte Tiefe) | 1.116 m [2] |
| Schachtdurchmesser | 6,00 m [2] |
| Teufbeginn | 1977 |
| Betriebsende | 1999 |
| Schachtlage | seiger [3] |
| Geographische Lage [1] | |
| Standort | Datteln |
| Strasse | Redder Straße |
| Gauss-Krüger-Koordinaten | R 25 86827 - H 57 29929 |
| Koordinaten | 51° 41′ 49″ N, 7° 15′ 19″ O51.6969147.25517Koordinaten: 51° 41′ 49″ N, 7° 15′ 19″ O |
| Lagegenauigkeit | +-5m |
|
| |
Lebenslauf [4]
- 1977 Teufbeginn als Schacht An der Haard 1 der Zeche Ewald Fortsetzung.
- 1978 Die Zeche Ewald Fortsetzung wird umbenannt in Zeche Haard.
- 1983 Der Schacht geht für Seilfahrt, Materialförderung und Wetter in Betrieb.
- 1992 Die Zeche Haard kommt im Verbund zur neuen Zeche Blumenthal/Haard.
- 1999 Der Betrieb wird eingestellt und der Schacht konserviert.
- 2001 Die Zeche Blumenthal/Haard kommt im Verbund zur neuen Zeche Auguste Victoria/Blumenthal.
- 2015 Der Schacht wird mit ca. 37.000 m³ Beton endgültig verfüllt. Anschließend werden die Gebäude abgerissen und die Fläche renaturiert. [2]
- 2021 Als letztes Bauwerk wird der Förderturm gesprengt. [5]
Bilder
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Förderturm von Haard Schacht An der Haard 1 in 2009.
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Bunkereingang bei Haard Schacht An der Haard 1 in 2013.
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Druckluftanlage bei Haard Schacht An der Haard 1 in 2013.
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Druckluftanlage bei Haard Schacht An der Haard 1 in 2013.
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Druckluftanlage bei Haard Schacht An der Haard 1 in 2013.
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Eingang von Haard Schacht An der Haard 1 in 2013.
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Eingang von Haard Schacht An der Haard 1 in 2013.
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Elektrozentrale von Haard Schacht An der Haard 1 in 2013.
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Förderturm von Haard Schacht An der Haard 1 in 2013.
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Förderturm von Haard Schacht An der Haard 1 in 2013.
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Förderturm von Haard Schacht An der Haard 1 in 2013.
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Gelände von Haard Schacht An der Haard 1 in 2013.
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Kaue von Haard Schacht An der Haard 1 in 2013.
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Protegohaube von Haard Schacht An der Haard 1 in 2013.
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Rangierfahrzeug bei Haard Schacht An der Haard 1 in 2013.
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Rangierfahrzeug bei Haard Schacht An der Haard 1 in 2013.
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Rangierfahrzeug bei Haard Schacht An der Haard 1 in 2013.
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Rangierfahrzeug bei Haard Schacht An der Haard 1 in 2013.
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Rangierfahrzeug bei Haard Schacht An der Haard 1 in 2013.
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Revisionsgitter bei Haard Schacht An der Haard 1 in 2013.
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Silos bei Haard Schacht An der Haard 1 in 2013.
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Zufahrt von Haard Schacht An der Haard 1 in 2013.
Links
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Standsicherheitsbeurteilung der stillgelegten Schächte der RAG tiefer als ‐600 mNN‐ ZWH Zollverein.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Hinweisschild am Schachtstandort.
- ↑ Die Schachtlage ergibt sich aus der Bauweise des (ehemaligen) Fördergerüsts bzw. des (ehemaligen) Förderturms oder aufgrund der Teufe.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
- ↑ RAG