Schlägel & Eisen Schacht 7: Unterschied zwischen den Versionen

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Das niedergelegte Fördergerüst von Schlägel & Eisen Schacht 7 am 30.10.2013.
Das niedergelegte Fördergerüst von Schlägel & Eisen Schacht 7 am 30.10.2013.

Version vom 28. November 2022, 23:06 Uhr

Schachtdaten: Schlägel & Eisen Schacht 7
Fördergerüst von Schlägel & Eisen Schacht 7 in 2008
Fördergerüst von Schlägel & Eisen Schacht 7 in 2008
SATÖB-Nr 2577/5720/001/TÖB [1]
Bergwerk Schlägel & Eisen
weitere(s) Bergwerk(e) Ewald/Schlägel & Eisen; Ewald/Hugo
Teufe (Größte Tiefe) 1.192 m [2]
Schachtdurchmesser 6,50 m [3]
Teufbeginn 1937
Betriebsende 2000
Geographische Lage [3]
Standort Herten
Gemarkung Langenbochum
Strasse Westerholter Straße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 77538.03 - H 57 20026.18
Koordinaten 51° 36′ 33″ N, 7° 7′ 7″ O51.6092827.118654Koordinaten: 51° 36′ 33″ N, 7° 7′ 7″ O
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Lebenslauf [4]

  • 1937 Teufbeginn als Zentralförderschacht 7 der Zeche Schlägel & Eisen.
  • 1941 Förderbeginn im Schacht.
  • 1990 Mit dem Verbund der Zechen Schlägel & Eisen und Ewald kommt der Schacht zur neuen Zeche Ewald/Schlägel & Eisen.
  • 1991 Abriss der Zechenanlagen. Der Schacht bleibt zunächst offen.
  • 1997 Mit dem Verbund der Zechen Ewald/Schlägel & Eisen und Hugo/Consolidation kommt der Schacht zur neuen Zeche Ewald/Hugo.
  • 2000 Stilllegung der Zeche.

Bilder

Das Fördergerüst von Schlägel & Eisen Schacht 7 kurz vor der Sprengung am 30.10.2013.

Die (erfolglose) Sprengung des Fördergerüsts von Schlägel & Eisen Schacht 7 am 30.10.2013.

Nach der (erfolglosen) Sprengung des Fördergerüsts von Schlägel & Eisen Schacht 7 am 30.10.2013.

Nach der (erfolglosen) Sprengung des Fördergerüsts von Schlägel & Eisen Schacht 7 am 30.10.2013 kommt der Bagger zum Einsatz.

Schlaegel+Eisen 7 Sprengung.jpg

Das niedergelegte Fördergerüst von Schlägel & Eisen Schacht 7 am 30.10.2013.

Links

Quellen

  1. Standsicherheitsbeurteilung der stillgelegten Schächte der RAG tiefer als ‐600 mNN‐ ZWH Zollverein.
  2. Ruhrzechenaus.
  3. 3,0 3,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
  4. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9