Schlägel & Eisen Schacht 7

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Schachtdaten: Schlägel & Eisen Schacht 7
Fördergerüst von Schlägel & Eisen Schacht 7 in 2008
Fördergerüst von Schlägel & Eisen Schacht 7 in 2008
Fördergerüst von Schlägel & Eisen Schacht 7 in 2008
SATÖB-Nr 2577/5720/001/TÖB [1]
Bergwerk Schlägel & Eisen
weitere(s) Bergwerk(e) Ewald/Schlägel & Eisen; Ewald/Hugo
Teufe (Größte Tiefe) 1.192 m [2]
Schachtdurchmesser 6,50 m [3]
Teufbeginn 1937
Betriebsende 2000
Schachtlage seiger [4]
Geographische Lage [3]
Standort Herten
Gemarkung Langenbochum
Strasse Westerholter Straße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 77538.03 - H 57 20026.18
Koordinaten 51° 36′ 33″ N, 7° 7′ 7″ O51.6092827.118654Koordinaten: 51° 36′ 33″ N, 7° 7′ 7″ O
Lagegenauigkeit +-5m
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Lebenslauf [5]

  • 1937 Teufbeginn als Zentralförderschacht 7 der Zeche Schlägel & Eisen.
  • 1941 Förderbeginn im Schacht.
  • 1990 Mit dem Verbund der Zechen Schlägel & Eisen und Ewald kommt der Schacht zur neuen Zeche Ewald/Schlägel & Eisen.
  • 1991 Abriss der Zechenanlagen. Der Schacht bleibt zunächst offen.
  • 1997 Mit dem Verbund der Zechen Ewald/Schlägel & Eisen und Hugo/Consolidation kommt der Schacht zur neuen Zeche Ewald/Hugo.
  • 2000 Stilllegung der Zeche.

Bilder

Das Fördergerüst von Schlägel & Eisen Schacht 7 kurz vor der Sprengung am 30.10.2013.

Die (erfolglose) Sprengung des Fördergerüsts von Schlägel & Eisen Schacht 7 am 30.10.2013.

Nach der (erfolglosen) Sprengung des Fördergerüsts von Schlägel & Eisen Schacht 7 am 30.10.2013.

Nach der (erfolglosen) Sprengung des Fördergerüsts von Schlägel & Eisen Schacht 7 am 30.10.2013 kommt der Bagger zum Einsatz.

Das niedergelegte Fördergerüst von Schlägel & Eisen Schacht 7 am 30.10.2013.

Links

Quellen

  1. Standsicherheitsbeurteilung der stillgelegten Schächte der RAG tiefer als ‐600 mNN‐ ZWH Zollverein.
  2. Ruhrzechenaus.
  3. 3,0 3,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
  4. Die Schachtlage ergibt sich aus der Bauweise des (ehemaligen) Fördergerüsts bzw. des (ehemaligen) Förderturms oder aufgrund der Teufe.
  5. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9