Schlägel & Eisen Schacht 5
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Schachtdaten: Schlägel & Eisen Schacht 5 | |
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SATÖB-Nr | 2579/5720/002/TÖB [1] |
Bergwerk | Schlägel & Eisen |
weitere(s) Bergwerk(e) | Ewald/Schlägel & Eisen; Ewald/Hugo |
Teufe (Größte Tiefe) | 1.237 m [2] |
Schachtdurchmesser | 5,50 m [3] |
Teufbeginn | 1898 |
Betriebsende | 1999 |
Schachtlage | seiger [4] |
Sichtbar | Protegohaube |
Geographische Lage [3] | |
Standort | Herten |
Gemarkung | Scherlebeck |
Strasse | Scherlebecker Straße |
Gauss-Krüger-Koordinaten | R 25 79284,40 - H 57 20881,10 |
Koordinaten | 51° 37′ 0″ N, 7° 8′ 39″ O51.6167237.144047Koordinaten: 51° 37′ 0″ N, 7° 8′ 39″ O |
Lagegenauigkeit | +-5m |
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Lebenslauf [5]
- 1898 Teufbeginn als Schacht 5 der Zeche Schlägel & Eisen.
- 1901 Förderbeginn.
- 1929 Fördereinstellung.
- 1931 Stilllegung.
- 1967 Der Schacht ist in Betrieb und wird tiefer geteuft.
- 1990 Mit dem Verbund der Zechen Schlägel & Eisen und Ewald kommt der Schacht zur neuen Zeche Ewald/Schlägel & Eisen.
- 1997 Mit dem Verbund der Zechen Ewald/Schlägel & Eisen und Hugo/Consolidation kommt der Schacht zur neuen Zeche Ewald/Hugo.
- 1998 Der Schacht wird verfüllt.
Bilder
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Maschinenhaus von Schlägel & Eisen Schacht 5 in 2008.
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Maschinenhaus von Schlägel & Eisen Schacht 5 in 2008.
Links
Quellen
- ↑ Standsicherheitsbeurteilung der stillgelegten Schächte der RAG tiefer als ‐600 mNN‐ ZWH Zollverein.
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ 3,0 3,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
- ↑ Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9