Schlägel & Eisen Schacht 4
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| Schachtdaten: Schlägel & Eisen Schacht 4 | |
|---|---|
| SATÖB-Nr | 2577/5719/002/TÖB [1] |
| Bergwerk | Schlägel & Eisen |
| weitere(s) Bergwerk(e) | Ewald/Schlägel & Eisen |
| Teufe (Größte Tiefe) | 1.240 m [2] |
| Schachtdurchmesser | 7,00 m [3] |
| Teufbeginn | 1900 |
| Betriebsende | 1996 |
| Schachtlage | seiger [4] |
| Sichtbar | Fördergerüst |
| Schachtbauwerk ist noch vorhanden | X |
| Geographische Lage [1] | |
| Standort | Herten |
| Gemarkung | Langenbochum |
| Strasse | Westerholter Straße |
| Gauss-Krüger-Koordinaten | R 25 77432 - H 57 19903 |
| Koordinaten | 51° 36′ 29″ N, 7° 7′ 2″ O51.6081917.117097Koordinaten: 51° 36′ 29″ N, 7° 7′ 2″ O |
| Lagegenauigkeit | +-5m |
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Lebenslauf [5]
- 1900 Teufbeginn als Wetterschacht 4 der Zeche Schlägel & Eisen.
- 1902 Der Schacht geht in Betrieb.
- 1981 Der Schacht wird verfüllt.
- 1982 Teufbeginn des Schachtes mit erweitertem Querschnitt.
- 1986 Der Schacht geht wieder in Betrieb.
- 1990 Mit dem Verbund der Zechen Schlägel & Eisen und Ewald kommt der Schacht zur neuen Zeche Ewald/Schlägel & Eisen.
- 1991 Abriss der Zechenanlagen. Der Schacht bleibt zunächst offen.
- 1996 Der Schacht wird aufgegeben.
Bilder
-
Fördergerüste von Schlägel & Eisen Schacht 3 (vorne) und Schacht 4 (hinten) in 2013.
Links
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Standsicherheitsbeurteilung der stillgelegten Schächte der RAG tiefer als ‐600 mNN‐ ZWH Zollverein.
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ Fördergerüste.
- ↑ Die Schachtlage ergibt sich aus der Bauweise des (ehemaligen) Fördergerüsts bzw. des (ehemaligen) Förderturms oder aufgrund der Teufe.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9