Kurl Schacht 3

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Schachtdaten: Kurl Schacht 3
Protegohaube von Kurl Schacht 3 in 2010
Protegohaube von Kurl Schacht 3 in 2010
Protegohaube von Kurl Schacht 3 in 2010
Bergwerk Gneisenau
weitere(s) Bergwerk(e) Haus Aden, Haus Aden/Monopol, Bergwerk Ost
Teufe (Größte Tiefe) 1.290 m [1]
Schachtdurchmesser 7,50 m [2]
Teufbeginn 1962
Betriebsende 1995
Schachtlage seiger [3]
Sichtbar Protegohaube
Geographische Lage [2]
Standort Lünen
Gemarkung Niederaden
Strasse Dammstraße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 34 01409,37 - H 57 18532,09
Koordinaten 51° 35′ 26″ N, 7° 34′ 42″ O51.590587.5782Koordinaten: 51° 35′ 26″ N, 7° 34′ 42″ O
Lagegenauigkeit +-5m
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Lebenslauf [4]

  • 1962 Teufbeginn als Schacht Kurl 3 der Zeche Gneisenau.
  • 1985 Abgabe des Schachtes an die Zeche Haus Aden.
  • 1993 Mit dem Verbund der Zechen Haus Aden und Monopol kommt der Schacht zur Zeche Haus Aden/Monopol.
  • 1998 Mit dem Verbund der Zechen Haus Aden/Monopol und Heinrich Robert kommt der Schacht zum Bergwerk Ost.
  • 1998 Stilllegung und Verfüllung des Schachtes.

Links

Quellen

  1. Ruhrzechenaus.
  2. 2,0 2,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
  3. Die Schachtlage ergibt sich aus der Bauweise des (ehemaligen) Fördergerüsts bzw. des (ehemaligen) Förderturms oder aufgrund der Teufe.
  4. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9