Johannessegen Schacht Hoffnungsthal 2
Version vom 2. Mai 2014, 20:18 Uhr von Peter (Diskussion | Beiträge) (Lebenslauf ergänzt, Daten aus "Joachim Huske, Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"; Quelle Koordinate: bergbau-sprockhoevel.de)
Schachtdaten: Johannessegen Schacht Hoffnungsthal 2 | |
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Andere Namen | Johannessegen |
Bergwerk | Johannessegen |
weitere(s) Bergwerk(e) | Hoffnungsthal, Westfälische Kohlenwerke, Alte Haase |
Teufe (Größte Tiefe) | 164 m |
Teufbeginn | 1898 |
Betriebsende | 1926 |
Nutzung | Förderung |
Geographische Lage | |
Standort | Hattingen |
Gemarkung | Bredenscheid |
Strasse | Zechenplatz |
Koordinaten | 51° 22′ 9″ N, 7° 12′ 9″ O51.3692837.202505Koordinaten: 51° 22′ 9″ N, 7° 12′ 9″ O |
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Lebenslauf
- 1898 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Hoffnungsthal.
- 1900 Förderbeginn.
- 1902 Mit der Zusammenlegung der Zeche Hoffnungsthal mit den Zechen Rabe und Wodan kommt der Schacht zu den Westfälischen Kohlenwerken.
- 1905 Nach Konkurs und Besitzerwechsel wird die Zeche umbenannt in Johannessegen.
- 1921 Nach Konsolidierung kommt der Schacht zur Zeche Alte Haase.
- 1925 Der Schacht wird stillgelegt.
- 1926 Der Schacht wird verfüllt.