Kategorie:Zeche Johannessegen

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Lebenslauf [1]

  • 1793 Es wird ein Längenfeld verliehen.
  • 1874 Es wird ein Stollen im oberen Paasbachtal in Richtung Südwesten vorangetrieben.
  • 1892 Der Förderstollen und ein tonnlägiger Schacht sind in Betrieb.
  • 1893 Der Schacht wird aufgegeben.
  • 1897 Die Zeche Johannessegen kommt durch Konsolidation zur Zeche Hoffnungsthal.
  • 1905 Nach dem Konkurs der Westfälischen Kohlenwerke wechselt der Besitzer und die Zeche wird zurück umbenannt in Zeche Johannessegen. Dazu gehört der Förderschacht Hoffnungsthal 2, 2 Wetterschächte, 3 Tagesüberhauen, 3 Stollen und der aufgegebene Schacht Hoffnungsthal 1.
  • 1907 Von der Zeche Friedliche Nachbar wird der Schacht übernommen.
  • 1916 Die stillliegende Zeche Sprockhövel wird übernommen.
  • 1921 Die Zeche Johannessegen kommt durch Konsolidation zur Zeche Alte Haase.

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9

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