Johannessegen Schacht Hoffnungsthal 2
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Schachtdaten: Johannessegen Schacht Hoffnungsthal 2 | |
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Andere Namen | Johannessegen |
Bergwerk | Johannessegen |
weitere(s) Bergwerk(e) | Hoffnungsthal, Westfälische Kohlenwerke, Alte Haase [1] |
Teufe (Größte Tiefe) | 164 m [2] |
Teufbeginn | 1898 |
Betriebsende | 1926 |
Nutzung | Förderung |
Geographische Lage [2] | |
Standort | Hattingen |
Gemarkung | Bredenscheid |
Strasse | Zechenplatz |
Koordinaten | 51° 22′ 9″ N, 7° 12′ 9″ O51.3692837.202505Koordinaten: 51° 22′ 9″ N, 7° 12′ 9″ O |
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Lebenslauf [1]
- 1898 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Hoffnungsthal.
- 1900 Förderbeginn.
- 1902 Mit der Zusammenlegung der Zeche Hoffnungsthal mit den Zechen Rabe und Wodan kommt der Schacht zu den Westfälischen Kohlenwerken.
- 1905 Nach Konkurs und Besitzerwechsel wird die Zeche umbenannt in Johannessegen.
- 1921 Nach Konsolidierung kommt der Schacht zur Zeche Alte Haase.
- 1925 Der Schacht wird stillgelegt.
- 1926 Der Schacht wird verfüllt.
Links
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
- ↑ 2,0 2,1 Bergbau Sprockhövel.