Ewald Fortsetzung Schacht 3

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Schachtdaten: Ewald Fortsetzung Schacht 3
Fördergerüst von Ewald Fortsetzung Schacht 3 in 2008
Fördergerüst von Ewald Fortsetzung Schacht 3 in 2008
Fördergerüst von Ewald Fortsetzung Schacht 3 in 2008
SATÖB-Nr 2587/5723/001/TÖB [1]
Bergwerk Ewald Fortsetzung
weitere(s) Bergwerk(e) Haard, Blumenthal/Haard
Teufe (Größte Tiefe) 1.100 m [2]
Schachtdurchmesser 5,45 m [3]
Teufbeginn 1901
Betriebsende 1999
Schachtlage seiger [4]
Sichtbar Fördergerüst
Schachtbauwerk ist noch vorhanden X
Geographische Lage [3]
Standort Oer-Erkenschwick
Strasse Ewaldstraße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 87716,40 - H 57 23947,20
Koordinaten 51° 38′ 35″ N, 7° 15′ 59″ O51.6430247.266524Koordinaten: 51° 38′ 35″ N, 7° 15′ 59″ O
Lagegenauigkeit +-5m
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Lebenslauf [5]

  • 1901 Teufbeginn als Wetterschacht 3 der Zeche Ewald Fortsetzung.
  • 1904 Der Schacht geht in Betrieb.
  • 1913 Der Schacht wird Förderschacht.
  • 1978 Die Zeche wird in Haard umbenannt.
  • 1992 Durch den Verbund der Zechen Haard und General Blumenthal kommt der Schacht zur neuen Zeche Blumenthal/Haard.
  • 1994 Die Förderung im Schacht wird eingestellt.
  • 1999 Der Schacht wird aufgegeben und verfüllt.

Bilder

Links

Quellen

  1. Standsicherheitsbeurteilung der stillgelegten Schächte der RAG tiefer als ‐600 mNN‐ ZWH Zollverein.
  2. Ruhrzechenaus.
  3. 3,0 3,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
  4. Die Schachtlage ergibt sich aus der Bauweise des (ehemaligen) Fördergerüsts bzw. des (ehemaligen) Förderturms oder aufgrund der Teufe.
  5. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9