Ewald Fortsetzung Schacht 1

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Schachtdaten: Ewald Fortsetzung Schacht 1
Protegohaube von Ewald Fortsetzung Schacht 1 in 2010
Protegohaube von Ewald Fortsetzung Schacht 1 in 2010
Protegohaube von Ewald Fortsetzung Schacht 1 in 2010
Andere Namen Grevel
SATÖB-Nr 2587/5723/002/TÖB [1]
Bergwerk Ewald Fortsetzung
weitere(s) Bergwerk(e) Haard, Blumenthal/Haard
Teufe (Größte Tiefe) 950 m [2]
Schachtdurchmesser 5,45 m [3]
Teufbeginn 1899
Betriebsende 1999
Schachtlage seiger [4]
Sichtbar Protegohaube
Geographische Lage [3]
Standort Oer-Erkenschwick
Strasse Ewaldstraße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 87581,20 - H 57 23911,10
Koordinaten 51° 38′ 34″ N, 7° 15′ 52″ O51.6427217.264566Koordinaten: 51° 38′ 34″ N, 7° 15′ 52″ O
Lagegenauigkeit +-5m
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Lebenslauf [5]

  • 1899 Teufbeginn als Schacht 1 der Zeche Ewald Fortsetzung.
  • 1902 Beginn der Eigenbedarfsförderung.
  • 1903 Förderbeginn.
  • 1959 Der Umbau wird zum Zentralförderschacht umgebaut.
  • 1960 Der Schacht geht nach dem Umbau in Betrieb.
  • 1978 Die Zeche wird in Haard umbenannt.
  • 1992 Durch den Verbund der Zechen Haard und General Blumenthal kommt der Schacht zur neuen Zeche Blumenthal/Haard.
  • 1999 Der Schacht wird aufgegeben und verfüllt.

Bilder

Links

Quellen

  1. Standsicherheitsbeurteilung der stillgelegten Schächte der RAG tiefer als ‐600 mNN‐ ZWH Zollverein.
  2. Ruhrzechenaus.
  3. 3,0 3,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
  4. Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
  5. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9