Amalie Schacht Barbara
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Schachtdaten: Amalie Schacht Barbara | |
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Bergwerk | Amalie |
weitere(s) Bergwerk(e) | Vereinigte Helene & Amalie, Helene, Sälzer-Amalie, Sälzer-Amalie/Wolfsbank |
Teufe (Größte Tiefe) | 1.182 m [1] |
Schachtdurchmesser | 6,50 m [2] |
Teufbeginn | 1922 |
Betriebsende | 1966 |
Schachtlage | seiger [3] |
Nutzung | Wetter |
Geographische Lage [2] | |
Standort | Essen |
Gemarkung | Altendorf |
Strasse | Bäuminghausstraße |
Gauss-Krüger-Koordinaten | R 25 69194,21 - H 57 05332,51 |
Koordinaten | 51° 28′ 42″ N, 6° 59′ 43″ O51.4783266.995339Koordinaten: 51° 28′ 42″ N, 6° 59′ 43″ O |
Lagegenauigkeit | +-5m |
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Lebenslauf [4]
- 1922 Teufbeginn als Wetterschacht Barbara der Zeche Vereinigte Helene und Amalie.
- 1926 Der Schacht geht als Wetterschacht in Betrieb.
- 1927 Bei der Trennung vom Helene und Amalie kommt der Schacht zur Zeche Amalie, bleibt aber auch Wetterschacht für die Zeche Helene.
- 1937 Mit dem Verbund der Zechen Vereinigte Sälzer & Neuack und Amalie kommt der Schacht zur neuen Zeche Sälzer-Amalie.
- 1960 Mit dem Verbund der Zechen Sälzer-Amalie und Wolfsbank kommt der Schacht zur neuen Zeche Sälzer-Amalie/Wolfsbank.
- 1962 Durch Umbenennung der Zeche Sälzer-Amalie/Wolfsbank gehört der Schacht jetzt zur Zeche Amalie.
- 1966 Der Schacht wird stillgelegt und anschließend verfüllt.
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ 2,0 2,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
- ↑ Die Schachtlage ergibt sich aus der Bauweise des (ehemaligen) Fördergerüsts bzw. des (ehemaligen) Förderturms oder aufgrund der Teufe.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9