Haard Schacht An der Haard 1: Unterschied zwischen den Versionen

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*1977 Teufbeginn als Schacht An der Haard 1 der Zeche Ewald Fortsetzung.
*1978 Die Zeche Ewald Fortsetzung wird umbenannt in Zeche Haard.
*1983 Der Schacht geht für Seilfahrt, Materialförderung und Wetter in Betrieb.
*1992 Die Zeche Haard kommt im Verbund zur neuen Zeche Blumenthal/Haard.
*1999 Der Betrieb wird eingestellt und der Schacht konserviert.
*2001 Die Zeche Blumenthal/Haard kommt im Verbund zur neuen Zeche Auguste Victoria/Blumenthal.
*2015 Der Schacht wird mit ca. 37.000 m³ Beton endgültig verfüllt. Anschließend werden die Gebäude abgerissen und die Fläche renaturiert. {{Schild}}
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Version vom 5. Dezember 2015, 16:32 Uhr

Schachtdaten: Haard Schacht An der Haard 1
100_8438.JPG

Förderturm von Haard Schacht An der Haard 1 in 2009

Bergwerk Haard
weitere(s) Bergwerk(e) Ewald Fortsetzung, Blumenthal/Haard
Teufe (Größte Tiefe) 1.116 m [1]
Schachtdurchmesser 6,00 m [1]
Teufbeginn 1977
Betriebsende 1999
Sichtbar Förderturm
Schachtbauwerk ist noch vorhanden X
Geographische Lage [2]
Standort Datteln
Strasse Redder Straße
Koordinaten 51° 41′ 49″ N, 7° 15′ 19″ O51.6969167.255195Koordinaten: 51° 41′ 49″ N, 7° 15′ 19″ O
Lagegenauigkeit +-15m
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Lebenslauf [3]

  • 1977 Teufbeginn als Schacht An der Haard 1 der Zeche Ewald Fortsetzung.
  • 1978 Die Zeche Ewald Fortsetzung wird umbenannt in Zeche Haard.
  • 1983 Der Schacht geht für Seilfahrt, Materialförderung und Wetter in Betrieb.
  • 1992 Die Zeche Haard kommt im Verbund zur neuen Zeche Blumenthal/Haard.
  • 1999 Der Betrieb wird eingestellt und der Schacht konserviert.
  • 2001 Die Zeche Blumenthal/Haard kommt im Verbund zur neuen Zeche Auguste Victoria/Blumenthal.
  • 2015 Der Schacht wird mit ca. 37.000 m³ Beton endgültig verfüllt. Anschließend werden die Gebäude abgerissen und die Fläche renaturiert. [1]

Bilder

Links

Quellen

  1. ↑ 1,0 1,1 1,2 Hinweisschild am Schachtstandort.
  2. ↑ Position ermittelt nach vorhandenem Schachtbauwerk oder Maschinenhaus.
  3. ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
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