Hugo Haniel Schacht: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Lebenslauf ergänzt, Daten aus "Joachim Huske, Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier")
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| BILDBESCHREIBUNG1 = Position vom Schacht Hugo Haniel in 2013
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| NAME = Hugo Haniel Schacht
| NAME = Hugo Haniel Schacht
| ALTERNATIVNAME = Sterkrade, Hugo, Osterfeld 7
| ALTERNATIVNAME = Hugo, Osterfeld 7
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| BERGWERK = Hugo
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| WEITERES_BERGWERK = Hugo Haniel, Sterkrade, Osterfeld, Lohberg/Osterfeld
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| AUFGEGEBEN_JAHR = 1993
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| GRÖSSTE_TIEFE = 755
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== Lebenslauf ==
==Lebenslauf{{Huske}}==
* 1895 Teufbeginn als Schacht Sterkrade der Zeche Oberhausen.
*1899 Teufbeginn als einziger Schacht der Zeche Hugo. Zuvor war 130m nordwestlich ein Abteufversuch fehlgeschlagen (siehe [[Hugo Haniel Tiefbrunnen]]).
* 1895 Ausgliederung aus der Zeche Oberhausen zur selbstständigen Zeche Hugo, wozu dieser Schacht nun gehört.
*1899 In 70m Tiefe wird ein Betonpropfen eingebracht.
* 1896 Bei 80m Teufe wird der Schachte wegen Wasserzuflüsse gestundet.
*1900 Es wird eine zweite Tübbingsäule eingehängt und der Schacht gesümpft.
* 1897 Der Schacht wird weitergeteuft.
*1901 Der Schacht wird weiter geteuft.
* 1898 Bei 175m Teufe geht der Schacht wegen Schwimmsandeinbruchs zu Bruch.
*1904 Förderbeginn im Schacht.
* 1899 In 70m Tiefe wird ein Betonpropfen eingebracht.
*1931 Die Zeche wird stillgelegt und der Schacht kommt als Schacht Hugo zur Zeche Sterkrade mit der Funktion als Wetterschacht.
* 1900 Es wird eine zweite Tübbingsäule eingehängt und der Schacht gesümpft.
*1933 Der Schacht kommt als Schacht Hugo zur Zeche Osterfeld, die die Zeche Sterkrade übernimmt.
* 1901 Der Schacht wird weiter geteuft.
*1949 Der Schacht wird in Hugo Haniel umbenannt und wird als selbstständiger jedoch stillgelegter Betrieb Hugo Haniel ausgegliedert.
* 1904 Förderbeginn im Schacht.
*1959 Der Betrieb und der Schacht werden wieder durch die Zeche Osterfeld übernommen. Der Schacht wird nun weiter Hugo Haniel genannt.
* 1931 Die Zeche wird stillgelegt und der Schacht kommt als Schacht Hugo zur Zeche Sterkrade mit der Funktion als Wetterschacht.
*1971 Der Schacht wird in Osterfeld Schacht 7 umbenannt.
* 1933 Der Schacht kommt als Schacht Hugo zur Zeche Osterfeld, die die Zeche Sterkrade übernimmt.
*1989 Mit dem Verbund der Zechen Osterfeld und Lohberg kommt der Schacht zur Zeche Lohberg/Osterfeld.
* 1949 Der Schacht wird in Hugo Haniel umbenannt und wird als selbstständiger jedoch stillgelegter Betrieb Hugo Haniel ausgegliedert.
*1993 Der Schacht wird verfüllt.
* 1959 Der Betrieb und der Schacht werden wieder durch die Zeche Osterfeld übernommen. Der Schacht wird nun weiter Hugo Haniel genannt.
* 1971 Der Schacht wird in Osterfeld Schacht 7 umbenannt.
* 1989 Mit dem Verbund der Zechen Osterfeld und Lohberg kommt der Schacht zur Zeche Lohberg/Osterfeld.
* 1993 Der Schacht wird verfüllt.
==Links==
==Links==
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Hugo_Haniel Wikipedia Zeche Hugo Haniel]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Hugo_Haniel Wikipedia Zeche Hugo Haniel]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Osterfeld Wikipedia Zeche Osterfeld]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Osterfeld Wikipedia Zeche Osterfeld]
*[http://www.zechensuche.de/oberhausen.htm Zechensuche]
*[http://www.zechensuche.de/oberhausen.htm Zechensuche]
[[Kategorie:Zeche Oberhausen]]
==Quellen==
<references />
[[Kategorie:Zeche Hugo (Oberhausen)]]
[[Kategorie:Zeche Hugo (Oberhausen)]]
[[Kategorie:Zeche Sterkrade]]
[[Kategorie:Zeche Sterkrade]]

Aktuelle Version vom 14. Juli 2014, 13:53 Uhr

Schachtdaten: Hugo Haniel Schacht
Position vom Schacht Hugo Haniel in 2013
Position vom Schacht Hugo Haniel in 2013
Position vom Schacht Hugo Haniel in 2013
Andere Namen Hugo, Osterfeld 7
Bergwerk Hugo
weitere(s) Bergwerk(e) Hugo Haniel, Sterkrade, Osterfeld, Lohberg/Osterfeld
Teufe (Größte Tiefe) 755 m
Schachtdurchmesser 6,65 m
Teufbeginn 1899
Betriebsende 1993
Sichtbar Schachtdeckel
Geographische Lage
Standort Oberhausen
Gemarkung Holten
Strasse Weseler Straße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 56626.90 - H 57 10862.56
Koordinaten 51° 31′ 46″ N, 6° 48′ 55″ O51.5294216.815355Koordinaten: 51° 31′ 46″ N, 6° 48′ 55″ O
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Lebenslauf[1]

  • 1899 Teufbeginn als einziger Schacht der Zeche Hugo. Zuvor war 130m nordwestlich ein Abteufversuch fehlgeschlagen (siehe Hugo Haniel Tiefbrunnen).
  • 1899 In 70m Tiefe wird ein Betonpropfen eingebracht.
  • 1900 Es wird eine zweite Tübbingsäule eingehängt und der Schacht gesümpft.
  • 1901 Der Schacht wird weiter geteuft.
  • 1904 Förderbeginn im Schacht.
  • 1931 Die Zeche wird stillgelegt und der Schacht kommt als Schacht Hugo zur Zeche Sterkrade mit der Funktion als Wetterschacht.
  • 1933 Der Schacht kommt als Schacht Hugo zur Zeche Osterfeld, die die Zeche Sterkrade übernimmt.
  • 1949 Der Schacht wird in Hugo Haniel umbenannt und wird als selbstständiger jedoch stillgelegter Betrieb Hugo Haniel ausgegliedert.
  • 1959 Der Betrieb und der Schacht werden wieder durch die Zeche Osterfeld übernommen. Der Schacht wird nun weiter Hugo Haniel genannt.
  • 1971 Der Schacht wird in Osterfeld Schacht 7 umbenannt.
  • 1989 Mit dem Verbund der Zechen Osterfeld und Lohberg kommt der Schacht zur Zeche Lohberg/Osterfeld.
  • 1993 Der Schacht wird verfüllt.

Links

Quellen

  1. ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
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