Hugo Haniel Tiefbrunnen
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Schachtdaten: Hugo Haniel Tiefbrunnen | |
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Schachtplakette von Hugo Haniel Tiefbrunnen in 2007 | |
Bergwerk | Hugo |
weitere(s) Bergwerk(e) | Oberhausen |
Teufe (Größte Tiefe) | 175 m [1] |
Schachtdurchmesser | 6,08 m [2] |
Teufbeginn | 1895 |
Betriebsende | 1898 |
Sichtbar | Schachtdeckel |
Geographische Lage [2] | |
Standort | Oberhausen |
Gemarkung | Holten |
Strasse | Weseler Straße |
Gauss-Krüger-Koordinaten | R 25 56530 - H 57 10945 |
Koordinaten | 51° 31′ 49″ N, 6° 48′ 50″ O51.5301686.813971Koordinaten: 51° 31′ 49″ N, 6° 48′ 50″ O |
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Lebenslauf [3]
- 1895 Teufbeginn als Schacht Sterkrade der Zeche Oberhausen.
- 1895 Ausgliederung aus der Zeche Oberhausen zur selbstständigen Zeche Hugo, wozu dieser Schacht nun gehört.
- 1896 Bei 80m Teufe wird der Schacht wegen Wasserzuflüsse gestundet.
- 1897 Der Schacht wird weitergeteuft.
- 1898 Bei 175m Teufe geht der Schacht wegen Schwimmsandeinbruchs zu Bruch.
- 1899 130m südöstlich wird ein neuer Abteufversuch gestartet (siehe Hugo Haniel Schacht). Im verbrochenen Schacht wird in 20m Tiefe in einem Becken Wasser gesammelt und zu einem über dem Schacht errichteten Wasserturm gepumpt.
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ 2,0 2,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9