Kategorie:Zeche Hoffnungsthal

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Diese Seite enthält alle Einträge der Zeche Hoffnungsthal und der Nachfolgezeche Westfälische Kohlenwerke in Hattingen.

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Lebenslauf [1]

  • 1850 Es wird im Stollen abgebaut.
  • 1853 In der Paasbecke wird ein Stollen angelegt und nach Südwesten vorangetrieben.
  • 1889 Die Zeche geht zum Tiefbau über und beginnt mit dem Abteufen des tonnlägigen Schachtes 1.
  • 1893 Zwei Schächte sind in Betrieb.
  • 1897 Die Zeche Johannessegen wird übernommen. Der Wetterschacht wird aufgegeben.
  • 1898 Teufbeginn von Förderschacht Hoffnungsthal Schacht 2.
  • 1900 Schacht 2 geht in Betrieb.
  • 1902 Die Zeche wird umbenannt in Westfälische Kohlenwerke bei gleichzeitigem Verbund mit den Zechen Rabe und Wodan mit jeweils einem Schacht. Die Förderung in den Schächten Hoffnungsthal 1 und Wodan wird eingestellt.
  • 1905 Die Westfälischen Kohlenwerke gehen in Konkurs. Nach dem Besitzerwechsel wird die Zeche umbenannt in Zeche Johannessegen.

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9

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