Schlägel & Eisen Schacht 3: Unterschied zwischen den Versionen

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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Threedots/Zeche_Schl%C3%A4gel_und_Eisen Wikipedia Benutzerbeitrag]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Threedots/Zeche_Schl%C3%A4gel_und_Eisen Wikipedia Benutzerbeitrag]
*[http://www.zechensuche.de/herten.htm Zechensuche]
*[http://www.zechensuche.de/herten.htm Zechensuche]
*[http://www.ruhrzechenaus.de/herten/hert-schl%C3%A4gel-und-eisen.html Ruhrzechenaus]
*[http://www.ruhrzechenaus.de/herten/hert-schlaegel-und-eisen.html Ruhrzechenaus]
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[[Kategorie:Zeche Schlägel & Eisen]]
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[[Kategorie:Zeche Ewald/Schlägel & Eisen]]
[[Kategorie:Zeche Ewald/Schlägel & Eisen]]

Aktuelle Version vom 29. November 2022, 11:48 Uhr

Schachtdaten: Schlägel & Eisen Schacht 3
Fördergerüst von Schlägel & Eisen Schacht 3 in 2008
Fördergerüst von Schlägel & Eisen Schacht 3 in 2008
SATÖB-Nr 2577/5719/001/TÖB [1]
Bergwerk Schlägel & Eisen
weitere(s) Bergwerk(e) Ewald/Schlägel & Eisen
Teufe (Größte Tiefe) 703 m [2]
Schachtdurchmesser 5,40 m [3]
Teufbeginn 1895
Betriebsende 1991
Bauart deutsches Strebengerüst
Sichtbar Fördergerüst
Schachtbauwerk ist noch vorhanden X
Geographische Lage [1]
Standort Herten
Gemarkung Langenbochum
Strasse Westerholter Straße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 77471 - H 57 19912
Koordinaten 51° 36′ 30″ N, 7° 7′ 4″ O51.6082667.117662Koordinaten: 51° 36′ 30″ N, 7° 7′ 4″ O
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Lebenslauf [4]

  • 1890 Teufbeginn als Schacht 3 der Zeche Schlägel & Eisen.
  • 1897 Förderbeginn im Schacht.
  • 1945 Schwere Kriegsschäden.
  • 1947 Wiederaufbau des Schachtes.
  • 1990 Mit dem Verbund der Zechen Schlägel & Eisen und Ewald kommt der Schacht zur neuen Zeche Ewald/Schlägel & Eisen.
  • 1991 Der Schacht wird verfüllt.

Bilder

Links

Quellen

  1. 1,0 1,1 Standsicherheitsbeurteilung der stillgelegten Schächte der RAG tiefer als ‐600 mNN‐ ZWH Zollverein.
  2. Ruhrzechenaus.
  3. Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
  4. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9