Schlägel & Eisen Schacht 3: Unterschied zwischen den Versionen

Aus zechenkarte
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Umlaute in den Dateinamen entfernt)
K (kleine Korrektur)
 
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Infobox Schacht
{{Infobox Schacht
| FOTO = Schlaegel_und_Eisen_3_0803220257.JPG
| FOTO = Schlaegel+Eisen 3 0803220257.JPG
| BILDBESCHREIBUNG1 = Fördergerüst von Schlägel & Eisen Schacht 3 in 2008
| BILDBESCHREIBUNG1 = Fördergerüst von Schlägel & Eisen Schacht 3 in 2008
| NAME = Schlägel & Eisen Schacht 3
| NAME = Schlägel & Eisen Schacht 3
| ALTERNATIVNAME =  
| ALTERNATIVNAME =  
| SATÖB = 2577/5719/001/TÖB {{Standsicherheit}}
| BERGWERK = Schlägel & Eisen
| BERGWERK = Schlägel & Eisen
| WEITERES_BERGWERK = Ewald/Schlägel & Eisen
| WEITERES_BERGWERK = Ewald/Schlägel & Eisen
Zeile 11: Zeile 12:
| TIEFE_QUELLE = {{Ruhrzechenaus}}
| TIEFE_QUELLE = {{Ruhrzechenaus}}
| DURCHMESSER = 5.40
| DURCHMESSER = 5.40
| DURCHMESSER_QUELLE =  
| DURCHMESSER_QUELLE = {{Bergbauentwicklung}}
| BAUART = deutsches Strebengerüst
| BAUART = deutsches Strebengerüst
| SCHACHTLAGE = s
| SCHACHTLAGE_QUELLE = {{Bergbauentwicklung}}
| NUTZUNG =  
| NUTZUNG =  
| SICHTBAR = Fördergerüst
| SICHTBAR = Fördergerüst
| NACHFOLGENUTZUNG =  
| NACHFOLGENUTZUNG =  
| LAGE_QUELLE = {{Schachtbauwerk}}
| LAGE_QUELLE = {{Standsicherheit}}
| GK-KOORDINATEN =  
| GK-KOORDINATEN = R 25 77471 - H 57 19912
| KOORDINATEQUALITÄT = 2
| KOORDINATEQUALITÄT = 1
| BREITENGRAD = 51.608217
| BREITENGRAD = 51.608266
| LÄNGENGRAD = 07.117753
| LÄNGENGRAD = 07.117662
| STANDORT = Herten
| STANDORT = Herten
| GEMARKUNG = Langenbochum
| GEMARKUNG = Langenbochum
Zeile 37: Zeile 40:
==Bilder==
==Bilder==
<gallery>
<gallery>
Datei:Schlaegel und Eisen 3 4.JPG|Fördergerüste von Schlägel & Eisen Schacht 3 (vorne) und Schacht 4 (hinten) in 2013.
Datei:Schlaegel+Eisen 3 4.JPG|Fördergerüste von Schlägel & Eisen Schacht 3 (vorne) und Schacht 4 (hinten) in 2013.
</gallery>
</gallery>
==Links==
==Links==
Zeile 43: Zeile 46:
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Threedots/Zeche_Schl%C3%A4gel_und_Eisen Wikipedia Benutzerbeitrag]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Threedots/Zeche_Schl%C3%A4gel_und_Eisen Wikipedia Benutzerbeitrag]
*[http://www.zechensuche.de/herten.htm Zechensuche]
*[http://www.zechensuche.de/herten.htm Zechensuche]
*[http://www.ruhrzechenaus.de/herten/hert-schl%C3%A4gel-und-eisen.html Ruhrzechenaus]
*[http://www.ruhrzechenaus.de/herten/hert-schlaegel-und-eisen.html Ruhrzechenaus]
{{Quelle}}
{{Quelle}}
[[Kategorie:Zeche Schlägel & Eisen]]
[[Kategorie:Zeche Schlägel & Eisen]]
[[Kategorie:Zeche Ewald/Schlägel & Eisen]]
[[Kategorie:Zeche Ewald/Schlägel & Eisen]]

Aktuelle Version vom 29. November 2022, 11:48 Uhr

Schachtdaten: Schlägel & Eisen Schacht 3
Fördergerüst von Schlägel & Eisen Schacht 3 in 2008
Fördergerüst von Schlägel & Eisen Schacht 3 in 2008
SATÖB-Nr 2577/5719/001/TÖB [1]
Bergwerk Schlägel & Eisen
weitere(s) Bergwerk(e) Ewald/Schlägel & Eisen
Teufe (Größte Tiefe) 703 m [2]
Schachtdurchmesser 5,40 m [3]
Teufbeginn 1895
Betriebsende 1991
Bauart deutsches Strebengerüst
Sichtbar Fördergerüst
Schachtbauwerk ist noch vorhanden X
Geographische Lage [1]
Standort Herten
Gemarkung Langenbochum
Strasse Westerholter Straße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 77471 - H 57 19912
Koordinaten 51° 36′ 30″ N, 7° 7′ 4″ O51.6082667.117662Koordinaten: 51° 36′ 30″ N, 7° 7′ 4″ O
Die Karte wird geladen …




Lebenslauf [4]

  • 1890 Teufbeginn als Schacht 3 der Zeche Schlägel & Eisen.
  • 1897 Förderbeginn im Schacht.
  • 1945 Schwere Kriegsschäden.
  • 1947 Wiederaufbau des Schachtes.
  • 1990 Mit dem Verbund der Zechen Schlägel & Eisen und Ewald kommt der Schacht zur neuen Zeche Ewald/Schlägel & Eisen.
  • 1991 Der Schacht wird verfüllt.

Bilder

Links

Quellen

  1. 1,0 1,1 Standsicherheitsbeurteilung der stillgelegten Schächte der RAG tiefer als ‐600 mNN‐ ZWH Zollverein.
  2. Ruhrzechenaus.
  3. Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
  4. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9