Rheinbaben Schacht 3

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Schachtdaten: Rheinbaben Schacht 3
Andere Namen Professor, Vereinigte Gladbeck 3
SATÖB-Nr 2566/5713/001/TÖB [1]
Bergwerk Rheinbaben
weitere(s) Bergwerk(e) Vereinigte Gladbeck, Möller/Rheinbaben, Mathias Stinnes
Teufe (Größte Tiefe) 598 m [2]
Schachtdurchmesser 5,5 m [3]
Teufbeginn 1897
Betriebsende 1972
Geographische Lage [4]
Standort Bottrop
Gemarkung Boy
Strasse Rheinbabenstraße
Koordinaten 51° 32′ 52″ N, 6° 57′ 7″ O51.5478926.95188Koordinaten: 51° 32′ 52″ N, 6° 57′ 7″ O
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Lebenslauf [5]

  • 1897 Teufbeginn als Schacht 3 (Professor) der Zeche Vereinigte Gladbeck.
  • 1902 Der Schacht wird umbenannt in Rheinbaben Schacht 3.
  • 1935 Der Standort wird zur eigenständigen Zeche Rheinbaben.
  • 1966 Die Zeche wird im Verbund zur neuen Zeche Möller/Rheinbaben.
  • 1967 Die Zeche Möller/Rheinbaben wird stillgelegt.
  • 1968 Der Schacht kommt als Wetterschacht zur Zeche Mathias Stinnes.
  • 1972 Die Zeche Mathias Stinnes wird stillgelegt.
  • 1973 Der Schacht wird verfüllt.

Links

Quellen

  1. Gutachtliche Stellungnahme zur Freisetzung von Grubengas an der Tagesoberfläche und zum Monitoring im Zuge des Wasseranstiegs im Bereich der Wasserprovinz Zollverein.
  2. Ruhrzechenaus.
  3. Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
  4. Bebauungsplan 6.13
  5. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9