Recklinghausen II Schacht 4
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Schachtdaten: Recklinghausen II Schacht 4 | |
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Fördergerüst von Recklinghausen II Schacht 4 in 2008 | |
Andere Namen | Konrad Ende |
SATÖB-Nr | 2581/5715/002/TÖB [1] |
Bergwerk | Recklinghausen |
weitere(s) Bergwerk(e) | Julia/Recklinghausen, Ewald, Ewald/Schlägel & Eisen |
Teufe (Größte Tiefe) | 840 m [2] |
Teufbeginn | 1961 |
Betriebsende | 1990 |
Schachtlage | seiger [3] |
Sichtbar | Fördergerüst |
Schachtbauwerk ist noch vorhanden | X |
Geographische Lage [1] | |
Standort | Recklinghausen |
Gemarkung | Hochlarmark |
Strasse | Karlstraße |
Gauss-Krüger-Koordinaten | R 25 81829 - H 57 15115 |
Koordinaten | 51° 33′ 52″ N, 7° 10′ 46″ O51.5645447.17944Koordinaten: 51° 33′ 52″ N, 7° 10′ 46″ O |
Lagegenauigkeit | +-5m |
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Lebenslauf [4]
- 1961 Teufbeginn als Schacht 4 (Konrad Ende) der Zeche Julia/Recklinghausen.
- 1963 Förderbeginn.
- 1966 Nach der Stilllegung auf Julia wird die Zeche Julia/Recklinghausen in Zeche Recklinghausen umbenannt.
- 1974 Nach Fördereinstellung wird die Zeche Recklinghausen von der Zeche Ewald übernommen.
- 1990 Mit dem Verbund der Zechen Ewald und Schlägel und Eisen kommt der Schacht zur neuen Zeche Ewald/Schlägel & Eisen.
- 1990 Der Schacht wird verfüllt.
Bilder
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Fördergerüst von Recklinghausen II Schacht 4 in 2006.
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Fördermaschinenhaus von Recklinghausen II Schacht 4 in 2006.
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Rasenhängebank von Recklinghausen II Schacht 4 in 2008.
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Fördergerüst von Recklinghausen II Schacht 4 in 2008.
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Fördergerüst von Recklinghausen II Schacht 4 in 2008.
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Fördergerüst von Recklinghausen II Schacht 4 in 2008.
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Fördermaschine von Recklinghausen II Schacht 4 in 2014.
Links
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Standsicherheitsbeurteilung der stillgelegten Schächte der RAG tiefer als ‐600 mNN‐ ZWH Zollverein.
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ Die Schachtlage ergibt sich aus der Bauweise des (ehemaligen) Fördergerüsts bzw. des (ehemaligen) Förderturms oder aufgrund der Teufe.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9