Recklinghausen II Schacht 2

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Schachtdaten: Recklinghausen II Schacht 2
Protegohaube von Recklinghausen II Schacht 2 in 2012
Protegohaube von Recklinghausen II Schacht 2 in 2012
Protegohaube von Recklinghausen II Schacht 2 in 2012
SATÖB-Nr 2581/5715/001/TÖB [1]
Bergwerk Recklinghausen
weitere(s) Bergwerk(e) Julia/Recklinghausen, Ewald, Ewald/Schlägel & Eisen
Teufe (Größte Tiefe) 850 m [2]
Schachtdurchmesser 5,40 m [3]
Teufbeginn 1899
Betriebsende 1988
Schachtlage seiger [4]
Sichtbar Protegohaube
Geographische Lage [3]
Standort Recklinghausen
Gemarkung Hochlarmark
Strasse Karlstraße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 81823.40 - H 57 15050.40
Koordinaten 51° 33′ 50″ N, 7° 10′ 46″ O51.5639627.179339Koordinaten: 51° 33′ 50″ N, 7° 10′ 46″ O
Lagegenauigkeit +-5m
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Lebenslauf [5]

  • 1899 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Recklinghausen II.
  • 1901 Förderbeginn.
  • 1957 Mit dem Verbund der Zeche Recklinghausen und der Zeche Julia/Von der Heydt kommt der Schacht zur neuen Zeche Julia/Recklinghausen.
  • 1966 Nach der Stilllegung auf Julia wird die Zeche Julia/Recklinghausen in Zeche Recklinghausen umbenannt.
  • 1974 Nach Fördereinstellung wird die Zeche Recklinghausen von der Zeche Ewald übernommen.
  • 1990 Mit dem Verbund der Zechen Ewald und Schlägel und Eisen kommt der Schacht zur neuen Zeche Ewald/Schlägel & Eisen.
  • 1990 Der Schacht wird verfüllt.

Bilder

Links

Quellen

  1. Standsicherheitsbeurteilung der stillgelegten Schächte der RAG tiefer als ‐600 mNN‐ ZWH Zollverein.
  2. Ruhrzechenaus.
  3. 3,0 3,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
  4. Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
  5. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9