Recklinghausen II Schacht 1

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Schachtdaten: Recklinghausen II Schacht 1
Position von Recklinghausen II Schacht 1 in 2008
Position von Recklinghausen II Schacht 1 in 2008
Andere Namen Clerget 2
SATÖB-Nr 2581/5714/001/TÖB [1]
Bergwerk Recklinghausen
weitere(s) Bergwerk(e) Clerget, Julia/Recklinghausen, Ewald, Ewald/Schlägel & Eisen
Teufe (Größte Tiefe) 850 m [2]
Schachtdurchmesser 5,02 m [3]
Teufbeginn 1882
Betriebsende 1990
Sichtbar Schild
Geographische Lage [1]
Standort Recklinghausen
Gemarkung Hochlarmark
Strasse Karlstraße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 81868 - H 57 14985
Koordinaten 51° 33′ 48″ N, 7° 10′ 48″ O51.563377.179972Koordinaten: 51° 33′ 48″ N, 7° 10′ 48″ O
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Lebenslauf [4]

  • 1882 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Clerget.
  • 1884 Förderbeginn.
  • 1889 Mit dem Besitzerwechsel wird die Zeche Clerget in Zeche Recklinghausen umbenannt, und der Schacht wird Recklinghausen II Schacht 1.
  • 1957 Mit dem Verbund der Zeche Recklinghausen und der Zeche Julia/Von der Heydt kommt der Schacht zur neuen Zeche Julia/Recklinghausen.
  • 1966 Nach der Stilllegung auf Julia wird die Zeche Julia/Recklinghausen in Zeche Recklinghausen umbenannt.
  • 1974 Nach Fördereinstellung wird die Zeche Recklinghausen von der Zeche Ewald übernommen.
  • 1990 Mit dem Verbund der Zechen Ewald und Schlägel und Eisen kommt der Schacht zur neuen Zeche Ewald/Schlägel & Eisen.
  • 1990 Der Schacht wird verfüllt.

Bilder

Links

Quellen

  1. 1,0 1,1 Standsicherheitsbeurteilung der stillgelegten Schächte der RAG tiefer als ‐600 mNN‐ ZWH Zollverein.
  2. Ruhrzechenaus.
  3. Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
  4. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9