Preußen II Schacht 2
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Schachtdaten: Preußen II Schacht 2 | |
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Protegohaube von Preußen II Schacht 2 in 2011 | |
Bergwerk | Preußen |
weitere(s) Bergwerk(e) | Gneisenau |
Teufe (Größte Tiefe) | 558 m [1] |
Schachtdurchmesser | 4,65 m [2] |
Teufbeginn | 1897 |
Betriebsende | 1970 |
Schachtlage | seiger [3] |
Sichtbar | nichts |
Geographische Lage [2] | |
Standort | Lünen |
Gemarkung | Hostmar |
Strasse | Preußenstraße |
Gauss-Krüger-Koordinaten | R 33 99332.30 - H 57 18590.70 |
Koordinaten | 51° 35′ 34″ N, 7° 32′ 46″ O51.5927347.54621Koordinaten: 51° 35′ 34″ N, 7° 32′ 46″ O |
Lagegenauigkeit | +-5m |
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Lebenslauf [4]
- 1897 Teufbeginn als Schacht II/2 der Zeche Preußen.
- 1902 Der Schacht erhält die erste Drehstromfördermaschine im Ruhrbergbau und beginnt mit der Eigenbedarfsförderung.
- 1929 Der Schacht wird stillgelegt und abgedeckt.
- 1942 Der abgedeckte Schacht wird durch die Zeche Gneisenau übernommen.
- 1958 Der Schacht wird wieder aufgewältigt.
- 1970 Der Schacht wird verfüllt.
Bilder
-
Schachtdeckel von Preußen II Schacht 2 in 2012.
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ 2,0 2,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
- ↑ Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9