Pörtingssiepen Schacht 2: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Lebenslauf Daten aus "Joachim Huske, Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier")
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==Lebenslauf {{Huske}}==
*1872 Teufbeginn als Schacht 2 (Eisenbahnschacht) der Zeche Vereinigte Pörtingssiepen.
*1875 Der Schacht geht in Betrieb.
*1928 Der Schacht wird beschädigt und die Förderung eingestellt. Der Holzausbau wird duch Mauerwerk ersetzt.
*1929 Der Schacht geht wieder in Förderung.
*1959 Der Schacht erhält eine Turmförderung.
*1967 Durch den Verbund der Zechen Vereinigte Pörtinssiepen und Carl Funke kommt der Schacht zum neuen Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke.
*1973 Der Schacht wird stillgelegt und verfüllt.
==Links==
==Links==
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_P%C3%B6rtingsiepen Wikipedia]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_P%C3%B6rtingsiepen Wikipedia]
*[http://www.zechensuche.de/essen.htm Zechensuche]
*[http://www.zechensuche.de/essen.htm Zechensuche]
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Version vom 9. Dezember 2014, 15:18 Uhr

Schachtdaten: Pörtingssiepen Schacht 2
Pörtingssiepen 2 1102050128.JPG

Schachtdeckel von Pörtingssiepen Schacht 2 in 2011

Andere Namen Eisenbahnschacht [1]
Bergwerk Vereinigte Pörtingssiepen
Teufe (Größte Tiefe) 767 m [2]
Schachtdurchmesser 4,55 m [3]
Teufbeginn 1872
Betriebsende 1973
Sichtbar Schachtdeckel
Geographische Lage [3]
Standort Essen
Gemarkung Werden
Strasse Maasstraße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 72636.00 - H 56 96056.00
Koordinaten 51° 23′ 40″ N, 7° 2′ 35″ O51.3945257.042974Koordinaten: 51° 23′ 40″ N, 7° 2′ 35″ O
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Lebenslauf [1]

  • 1872 Teufbeginn als Schacht 2 (Eisenbahnschacht) der Zeche Vereinigte Pörtingssiepen.
  • 1875 Der Schacht geht in Betrieb.
  • 1928 Der Schacht wird beschädigt und die Förderung eingestellt. Der Holzausbau wird duch Mauerwerk ersetzt.
  • 1929 Der Schacht geht wieder in Förderung.
  • 1959 Der Schacht erhält eine Turmförderung.
  • 1967 Durch den Verbund der Zechen Vereinigte Pörtinssiepen und Carl Funke kommt der Schacht zum neuen Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke.
  • 1973 Der Schacht wird stillgelegt und verfüllt.

Links

Quellen

  1. 1,0 1,1 Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
  2. Ruhrzechenaus.
  3. 3,0 3,1 Hinweisschild am Schachtstandort.