Pörtingssiepen Schacht 2
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Schachtdaten: Pörtingssiepen Schacht 2 | |
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Schachtdeckel von Pörtingssiepen Schacht 2 in 2011 | |
Andere Namen | Eisenbahnschacht |
Bergwerk | Vereinigte Pörtingssiepen |
weitere(s) Bergwerk(e) | Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke |
Teufe (Größte Tiefe) | 767 m [1] |
Schachtdurchmesser | 4,55 m [2] |
Teufbeginn | 1872 |
Betriebsende | 1973 |
Sichtbar | Schachtdeckel |
Geographische Lage [2] | |
Standort | Essen |
Gemarkung | Werden |
Strasse | Maasstraße |
Gauss-Krüger-Koordinaten | R 25 72636.00 - H 56 96056.00 |
Koordinaten | 51° 23′ 40″ N, 7° 2′ 35″ O51.3945257.042974Koordinaten: 51° 23′ 40″ N, 7° 2′ 35″ O |
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Lebenslauf [3]
- 1872 Teufbeginn als Schacht 2 (Eisenbahnschacht) der Zeche Vereinigte Pörtingssiepen.
- 1875 Der Schacht geht in Betrieb.
- 1928 Der Schacht wird beschädigt und die Förderung eingestellt. Der Holzausbau wird duch Mauerwerk ersetzt.
- 1929 Der Schacht geht wieder in Förderung.
- 1959 Der Schacht erhält eine Turmförderung.
- 1967 Durch den Verbund der Zechen Vereinigte Pörtinssiepen und Carl Funke kommt der Schacht zum neuen Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke.
- 1973 Der Schacht wird stillgelegt und verfüllt.
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ 2,0 2,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9