Pörtingssiepen Schacht 2: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 30. November 2015, 18:22 Uhr

Schachtdaten: Pörtingssiepen Schacht 2
Schachtdeckel von Pörtingssiepen Schacht 2 in 2011
Schachtdeckel von Pörtingssiepen Schacht 2 in 2011
Andere Namen Eisenbahnschacht
Bergwerk Vereinigte Pörtingssiepen
weitere(s) Bergwerk(e) Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke
Teufe (Größte Tiefe) 767 m [1]
Schachtdurchmesser 4,55 m [2]
Teufbeginn 1872
Betriebsende 1973
Sichtbar Schachtdeckel
Geographische Lage [2]
Standort Essen
Gemarkung Werden
Strasse Maasstraße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 72636.00 - H 56 96056.00
Koordinaten 51° 23′ 40″ N, 7° 2′ 35″ O51.3945257.042974Koordinaten: 51° 23′ 40″ N, 7° 2′ 35″ O
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Lebenslauf [3]

  • 1872 Teufbeginn als Schacht 2 (Eisenbahnschacht) der Zeche Vereinigte Pörtingssiepen.
  • 1875 Der Schacht geht in Betrieb.
  • 1928 Der Schacht wird beschädigt und die Förderung eingestellt. Der Holzausbau wird duch Mauerwerk ersetzt.
  • 1929 Der Schacht geht wieder in Förderung.
  • 1959 Der Schacht erhält eine Turmförderung.
  • 1967 Durch den Verbund der Zechen Vereinigte Pörtinssiepen und Carl Funke kommt der Schacht zum neuen Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke.
  • 1973 Der Schacht wird stillgelegt und verfüllt.

Links

Quellen

  1. Ruhrzechenaus.
  2. 2,0 2,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
  3. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9