Osterfeld Schacht 1: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1874 Teufbeginn als Schacht 3 der Zeche Oberhausen. Zuvor war ein in 1873 begonnener Abteufversuch dieses Schachteds in 56m Entfernung nach Schwimmsandeinbruch abgebrochen worden.
*1874 Teufbeginn als Schacht 3 der Zeche Oberhausen. Zuvor war ein in 1873 begonnener Abteufversuch dieses Schachteds in 56m Entfernung nach Schwimmsandeinbruch abgebrochen worden.
* 1879 Der Schacht wird umbenannt zum Schacht 1 der neuen eigenständigen Zeche Osterfeld.
*1879 Der Schacht wird umbenannt zum Schacht 1 der neuen eigenständigen Zeche Osterfeld.
* 1958 Umbau des Schachtes auf Turm-/Vierseilförderung.
*1958 Umbau des Schachtes auf Turm-/Vierseilförderung.
* 1989 Mit dem Verbund der Zechen Osterfeld und Lohberg kommt der Schacht zur Zeche Lohberg/Osterfeld.
*1989 Mit dem Verbund der Zechen Osterfeld und Lohberg kommt der Schacht zur Zeche Lohberg/Osterfeld.
* 1993 Der Schacht wird verfüllt.
*1993 Der Schacht wird verfüllt.
==Links==
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Osterfeld Wikipedia]
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*[http://www.ruhrzechenaus.de/oberhausen/ob-osterfeld.html Ruhrzechenaus]
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*http://www.osterfeld-westfalen.de/zecheo.html
*http://www.osterfeld-westfalen.de/zecheo.html
==Quellen==
<references />
[[Kategorie:Zeche Osterfeld]]
[[Kategorie:Zeche Osterfeld]]
[[Kategorie:Zeche Oberhausen]]
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[[Kategorie:Zeche Lohberg/Osterfeld]]
[[Kategorie:Zeche Lohberg/Osterfeld]]

Version vom 23. Juli 2014, 11:13 Uhr

Schachtdaten: Osterfeld Schacht 1
Protegohaube von Osterfeld Schacht 1 in 2008
Protegohaube von Osterfeld Schacht 1 in 2008
Andere Namen Oberhausen Schacht 3
Bergwerk Osterfeld
weitere(s) Bergwerk(e) Oberhausen, Lohberg/Osterfeld
Teufe (Größte Tiefe) 980 m
Schachtdurchmesser 5,60 m
Teufbeginn 1874
Betriebsende 1993
Bauart Förderturm
Sichtbar Protegohaube
Geographische Lage
Standort Oberhausen
Gemarkung Osterfeld
Strasse Zum Steigerhaus
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 60800.00 - H 57 07928.00
Koordinaten 51° 30′ 9″ N, 6° 52′ 30″ O51.5026116.874976Koordinaten: 51° 30′ 9″ N, 6° 52′ 30″ O
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Lebenslauf[1]

  • 1874 Teufbeginn als Schacht 3 der Zeche Oberhausen. Zuvor war ein in 1873 begonnener Abteufversuch dieses Schachteds in 56m Entfernung nach Schwimmsandeinbruch abgebrochen worden.
  • 1879 Der Schacht wird umbenannt zum Schacht 1 der neuen eigenständigen Zeche Osterfeld.
  • 1958 Umbau des Schachtes auf Turm-/Vierseilförderung.
  • 1989 Mit dem Verbund der Zechen Osterfeld und Lohberg kommt der Schacht zur Zeche Lohberg/Osterfeld.
  • 1993 Der Schacht wird verfüllt.

Links

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9