Nordstern Schacht 2

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Schachtdaten: Nordstern Schacht 2
Nordstern Fördergerüst Schacht 1 (vorne) und Förderturm Schacht 2 (hinten) in 2011
Nordstern Fördergerüst Schacht 1 (vorne) und Förderturm Schacht 2 (hinten) in 2011
SATÖB-Nr 2571/5710/002/TÖB [1]
Bergwerk Nordstern
weitere(s) Bergwerk(e) Nordstern-Zollverein, Consolidation/Nordstern, Hugo/Consolidation [2]
Teufe (Größte Tiefe) 1.316 m [3]
Schachtdurchmesser 5,40 m [4]
Teufbeginn 1890
Betriebsende 1993
Sichtbar geschlossener Förderturm
Schachtbauwerk ist noch vorhanden X
Geographische Lage [1]
Standort Gelsenkirchen
Gemarkung Horst
Strasse Kranefeld Straße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 71639 - H 57 10908
Koordinaten 51° 31′ 41″ N, 7° 1′ 54″ O51.5281227.031657Koordinaten: 51° 31′ 41″ N, 7° 1′ 54″ O
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Lebenslauf [2]

  • 1890 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Nordstern.
  • 1894 Förderbeginn.
  • 1983 Durch den Verbund der Zechen Nordstern und Zollverein kommt der Schacht zur neuen Zeche Nordstern-Zollverein.
  • 1987 Die Zeche Nordstern-Zollverein wird umbenannt in Zeche Nordstern.
  • 1988 Durch den Verbund der Zechen Nordstern und Consolidation kommt der Schacht zur neuen Zeche Consolidation/Nordstern.
  • 1990 Der Schacht wird stillgelegt.
  • 1993 Durch den Verbund der Zechen Consolidation/Nordstern und Hugo kommt der Schacht zur neuen Zeche Hugo/Consolidation.
  • 1993 Der Schacht wird verfüllt.

Bilder

Links

Quellen

  1. 1,0 1,1 Standsicherheitsbeurteilung der stillgelegten Schächte der RAG tiefer als ‐600 mNN‐ ZWH Zollverein.
  2. 2,0 2,1 Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
  3. Ruhrzechenaus.
  4. Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902