Minister Stein Schacht 6: Unterschied zwischen den Versionen

Aus zechenkarte
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Lebenslauf Daten aus "Joachim Huske, Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier")
K (Quellen)
Zeile 25: Zeile 25:
| LAGE_UNGENAU =  
| LAGE_UNGENAU =  
}}
}}
==Lebenslauf==
==Lebenslauf{{Huske}}==
*1938 Teufbeginn als Wetterschacht 6 (Ernst Brandi-Schacht) der Zeche Vereinigte Stein & Hardenberg.
*1938 Teufbeginn als Wetterschacht 6 (Ernst Brandi-Schacht) der Zeche Vereinigte Stein & Hardenberg.
*1941 Der Schacht geht in Betrieb.  
*1941 Der Schacht geht in Betrieb.  
Zeile 44: Zeile 44:
*[http://www.foerdergerueste.de/minister_stein.htm Fördergerüste Minister Stein]
*[http://www.foerdergerueste.de/minister_stein.htm Fördergerüste Minister Stein]
*[http://www.foerdergerueste.de/fuerst_hardenberg.htm Fördergerüste Fürst Hardenberg]
*[http://www.foerdergerueste.de/fuerst_hardenberg.htm Fördergerüste Fürst Hardenberg]
==Quellen==
<references />
[[Kategorie:Zeche Minister Stein]]
[[Kategorie:Zeche Minister Stein]]
[[Kategorie:Zeche Fürst Hardenberg]]
[[Kategorie:Zeche Fürst Hardenberg]]
[[Kategorie:Zeche Vereinigte Stein & Hardenberg]]
[[Kategorie:Zeche Vereinigte Stein & Hardenberg]]

Version vom 14. Juli 2014, 13:48 Uhr

Schachtdaten: Minister Stein Schacht 6
k-Minister_Stein_6-2009-S-Abdeckung.JPG

Schachtdeckel von Minister Stein Schacht 6 in 2010

Andere Namen Ernst-Brandi-Schacht, Fürst Hardenberg Schacht 6
Bergwerk Minister Stein
weitere(s) Bergwerk(e) Vereinigte Stein & Hardenberg, Fürst Hardenberg
Teufe (Größte Tiefe) 941 m
Schachtdurchmesser 6,00 m
Teufbeginn 1938
Betriebsende 1987
Nutzung Wetter
Sichtbar nichts
Geographische Lage
Standort Dortmund
Gemarkung Brechten
Strasse Schiffhorst
Koordinaten 51° 34′ 44″ N, 7° 27′ 42″ O51.57887.46157Koordinaten: 51° 34′ 44″ N, 7° 27′ 42″ O
Die Karte wird geladen …





Lebenslauf[1]

  • 1938 Teufbeginn als Wetterschacht 6 (Ernst Brandi-Schacht) der Zeche Vereinigte Stein & Hardenberg.
  • 1941 Der Schacht geht in Betrieb.
  • 1945 Die Zeche Vereinigte Stein & Hardenberg wird in die beiden selbständig fördernden Anlagen Zeche Minister Stein und Zeche Fürst Hardenberg getrennt, wobei die Konsolidation bestehen bleibt. Dieser Schacht kommt zur Zeche Fürst Hardenberg.
  • 1950 Der Schacht wird an die Zeche Minister Stein abgegeben.
  • 1964 Die Seilfahrt im Schacht wird eingestellt, der Schacht dient nur noch der Wetterführung.
  • 1985 Wassereinbruch im Schacht.
  • 1987 Der Schacht wird stillgelegt und verfüllt.

Bilder

Links

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9