Mathias Stinnes Schacht 1
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Schachtdaten: Mathias Stinnes Schacht 1 | |
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Protegohaube von Mathias Stinnes Schacht 1 in 2008 | |
Andere Namen | Carnap |
SATÖB-Nr | 2569/5710/001/TÖB [1] |
Bergwerk | Mathias Stinnes |
weitere(s) Bergwerk(e) | Carnap |
Teufe (Größte Tiefe) | 1.009 m [2] |
Schachtdurchmesser | 6,00 m [3] |
Teufbeginn | 1857 |
Betriebsende | 1973 |
Sichtbar | Protegohaube |
Geographische Lage [3] | |
Standort | Essen |
Gemarkung | Karnap |
Strasse | Karnaper Straße |
Gauss-Krüger-Koordinaten | R 25 69951.75 - H 57 10568.72 |
Koordinaten | 51° 31′ 31″ N, 7° 0′ 26″ O51.5252887.007285Koordinaten: 51° 31′ 31″ N, 7° 0′ 26″ O |
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Lebenslauf [4]
- 1857 Teufbeginn als Schacht (Carnap) der Zeche Carnap.
- 1859 Die Teufarbeiten werden bei 114m wegen finanzieller Schwierigkeiten gestundet.
- 1864 Der Schacht wird durch die neue Zeche Mathias Stinnes übernommen und wird somit Mathias Stinnes Schacht 1.
- 1869 Der Schacht wird gesümpft.
- 1871 Die Teufarbeiten werden wieder aufgenommen.
- 1872 Förderbeginn.
- 1893 Der Schacht erhält ein eisernes Fördergerüst.
- 1952 Der Schacht wird Wetterschacht.
- 1972 Die Zeche wird stillgelegt.
- 1973 Der Schacht wird verfüllt.
Links
Quellen
- ↑ Standsicherheitsbeurteilung der stillgelegten Schächte der RAG tiefer als ‐600 mNN‐ ZWH Zollverein.
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ 3,0 3,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9