Kurl Schacht 2

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Schachtdaten: Kurl Schacht 2
Protegohaube von Kurl Schacht 2 in 2010
Protegohaube von Kurl Schacht 2 in 2010
Protegohaube von Kurl Schacht 2 in 2010
Andere Namen Asseln 2, Courl 2
Bergwerk Kurl
weitere(s) Bergwerk(e) Massener Tiefbau, Courl, Gneisenau
Teufe (Größte Tiefe) 392 m [1]
Schachtdurchmesser 5,90 m [2]
Teufbeginn 1856
Betriebsende 1982
Schachtlage seiger [3]
Sichtbar Protegohaube
Geographische Lage [2]
Standort Dortmund
Gemarkung Kurl
Strasse Husener Straße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 34 02568,40 - H 57 14839,60
Koordinaten 51° 33′ 35″ N, 7° 35′ 38″ O51.5595987.593932Koordinaten: 51° 33′ 35″ N, 7° 35′ 38″ O
Lagegenauigkeit +-5m
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Lebenslauf [4]

  • 1856 Teufbeginn als Schacht Asseln 2 der Zeche Massener Tiefbau.
  • 1861 Förderbeginn.
  • 1863 Die Schachtanlage Asseln wird umbenannt in Courl.
  • 1871 Die Schachtanlage Courl wird verkauft und selbstständig.
  • 1916 Die Zeche wird umbenannt in Zeche Kurl.
  • 1931 Die Zeche wird stillgelegt.
  • 1933 Der Schacht wird abgedeckt.
  • 1938 Das Grubenfeld kommt zur Zeche Gneisenau. Der Schacht wird zur Wasserhaltung wieder betrieben.
  • 1982 Der Schacht wird verfüllt.

Links

Quellen

  1. Ruhrzechenaus.
  2. 2,0 2,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
  3. Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
  4. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9