Kategorie:Zeche Osterfeld: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebenslauf ==
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* 1879 Die Zeche entsteht durch Ausgliederung aus der Zeche [[:Kategorie:Zeche Oberhausen|Oberhausen]] mit dem Schacht Osterfeld 1.
==Lebenslauf{{Huske}}==
* 1898 Teufbeginn Wetterschacht 2 (Osterfeld Schacht 2).
*1879 Die Zeche entsteht durch Ausgliederung aus der Zeche [[:Kategorie:Zeche Oberhausen|Oberhausen]] mit dem Schacht Osterfeld 1.
* 1903 Teufbeginn Wetterschacht 3 (Osterfeld Schacht 3).
*1898 Teufbeginn Wetterschacht 2 (Osterfeld Schacht 2).
* 1912 Teufbeginn Wetterschacht 4 (Osterfeld Schacht 4).
*1903 Teufbeginn Wetterschacht 3 (Osterfeld Schacht 3).
* 1931 Das Grubenfeld der stillgelegten Zeche Oberhausen wird übernommen.
*1912 Teufbeginn Wetterschacht 4 (Osterfeld Schacht 4).
* 1933 Die Zeche [[:Kategorie:Zeche Sterkrade|Sterkrade]] mit den Schächten Sterkrade 1 + 2 und Hugo wird übernommen.
*1931 Das Grubenfeld der stillgelegten Zeche Oberhausen wird übernommen.
* 1944 Bei einem Bombenangriff wird der Zentralförderschacht 3 zerstört und die Förderung eingestellt.
*1933 Die Zeche [[:Kategorie:Zeche Sterkrade|Sterkrade]] mit den Schächten Sterkrade 1 + 2 und Hugo wird übernommen.
* 1945 Die Förderung wird wieder aufgenommen.
*1944 Bei einem Bombenangriff wird der Zentralförderschacht 3 zerstört und die Förderung eingestellt.
* 1946 Der Schacht 3 wird neu abgeteuft.
*1945 Die Förderung wird wieder aufgenommen.
* 1949 Der Schacht Hugo wird in Hugo Haniel umbenannt und in die Zeche [[:Kategorie:Zeche Hugo Haniel|Hugo Haniel]] ausgegliedert.
*1946 Der Schacht 3 wird neu abgeteuft.
* 1959 Die Zeche Hugo Haniel mit den Schacht Hugo Haniel wird wieder übernommen.
*1949 Der Schacht Hugo wird in Hugo Haniel umbenannt und in die Zeche [[:Kategorie:Zeche Hugo Haniel|Hugo Haniel]] ausgegliedert.
* 1963 Teufbeginn Osterfeld Nordschacht.
*1959 Die Zeche Hugo Haniel mit den Schacht Hugo Haniel wird wieder übernommen.
* 1969 Der Schacht 2 wird verfüllt.
*1963 Teufbeginn Osterfeld Nordschacht.
* 1971 Die Schächte Sterkrade 1 + 2 werden umbenannt in Osterfeld 5 + 6. Der Schacht Hugo Haniel wird umbenannt in Osterfeld 7. Der Nordschacht wird umbenannt in Osterfeld 8.
*1969 Der Schacht 2 wird verfüllt.
* 1989 Die Zeche Osterfeld geht im Verbund in die Zeche [[:Kategorie:Zeche Lohberg/Osterfeld|Lohberg/Osterfeld]] auf.
*1971 Die Schächte Sterkrade 1 + 2 werden umbenannt in Osterfeld 5 + 6. Der Schacht Hugo Haniel wird umbenannt in Osterfeld 7. Der Nordschacht wird umbenannt in Osterfeld 8.
*1989 Die Zeche Osterfeld geht im Verbund in die Zeche [[:Kategorie:Zeche Lohberg/Osterfeld|Lohberg/Osterfeld]] auf.
==Quellen==
<references />
[[Kategorie:Zeche in Oberhausen|Osterfeld]]
[[Kategorie:Zeche in Oberhausen|Osterfeld]]
[[Kategorie:Alle Zechen|Osterfeld]]
[[Kategorie:Alle Zechen|Osterfeld]]

Aktuelle Version vom 14. Juli 2014, 12:17 Uhr

Diese Seite enthält alle Einträge der Zeche Osterfeld in Oberhausen.

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Lebenslauf[1]

  • 1879 Die Zeche entsteht durch Ausgliederung aus der Zeche Oberhausen mit dem Schacht Osterfeld 1.
  • 1898 Teufbeginn Wetterschacht 2 (Osterfeld Schacht 2).
  • 1903 Teufbeginn Wetterschacht 3 (Osterfeld Schacht 3).
  • 1912 Teufbeginn Wetterschacht 4 (Osterfeld Schacht 4).
  • 1931 Das Grubenfeld der stillgelegten Zeche Oberhausen wird übernommen.
  • 1933 Die Zeche Sterkrade mit den Schächten Sterkrade 1 + 2 und Hugo wird übernommen.
  • 1944 Bei einem Bombenangriff wird der Zentralförderschacht 3 zerstört und die Förderung eingestellt.
  • 1945 Die Förderung wird wieder aufgenommen.
  • 1946 Der Schacht 3 wird neu abgeteuft.
  • 1949 Der Schacht Hugo wird in Hugo Haniel umbenannt und in die Zeche Hugo Haniel ausgegliedert.
  • 1959 Die Zeche Hugo Haniel mit den Schacht Hugo Haniel wird wieder übernommen.
  • 1963 Teufbeginn Osterfeld Nordschacht.
  • 1969 Der Schacht 2 wird verfüllt.
  • 1971 Die Schächte Sterkrade 1 + 2 werden umbenannt in Osterfeld 5 + 6. Der Schacht Hugo Haniel wird umbenannt in Osterfeld 7. Der Nordschacht wird umbenannt in Osterfeld 8.
  • 1989 Die Zeche Osterfeld geht im Verbund in die Zeche Lohberg/Osterfeld auf.

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9

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