Hibernia Schacht 1
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| Schachtdaten: Hibernia Schacht 1 | |
|---|---|
| SATÖB-Nr | 2576/5708/003/TÖB [1] |
| Bergwerk | Hibernia |
| weitere(s) Bergwerk(e) | Versuchsgrube Hibernia, Dahlbusch |
| Teufe (Größte Tiefe) | 911 m [2] |
| Schachtdurchmesser | 3,70 m [3] |
| Teufbeginn | 1855 |
| Betriebsende | 1961 |
| Schachtlage | seiger [4] |
| Sichtbar | Rohr |
| Geographische Lage [3] | |
| Standort | Gelsenkirchen |
| Strasse | Hiberniastraße |
| Gauss-Krüger-Koordinaten | R 25 76290,78 - H 57 08356,75 |
| Koordinaten | 51° 30′ 17″ N, 7° 5′ 53″ O51.504597.098128Koordinaten: 51° 30′ 17″ N, 7° 5′ 53″ O |
| Lagegenauigkeit | +-5m |
|
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Lebenslauf [5]
- 1855 Teufbeginn als Schacht 1 der Zeche Hibernia unter erstmaliger Verwendung von Gusseisentübbings in Deutschland.
- 1858 Förderbeginn.
- 1860 Aufnahme der Seilfahrt im Schacht als eine der ersten Zechen im Ruhrrevier.
- 1925 Die Zeche wird stillgelegt.
- 1928 Der Schacht wird an die Versuchsgrubengesellschaft verpachtet.
- 1941 Der Schacht wird von der Zeche Dahlbusch erworben, ist aber noch bis 1943 an die Vesuchsgrubengesellschaft verpachtet.
- 1953 Der Schacht wird gesümpft.
- 1961 Der Schacht wird verfüllt.
Links
- Wikipedia
- Zechensuche
- Ruhrzechenaus
- http://www.gelsenkirchener-geschichten.de/viewtopic.php?t=1334
- http://www.gelsenkirchener-geschichten.de/wiki/Zeche_Hibernia
Quellen
- ↑ Standsicherheitsbeurteilung der stillgelegten Schächte der RAG tiefer als ‐600 mNN‐ ZWH Zollverein.
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ 3,0 3,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
- ↑ Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9