Hansa Schacht 2: Unterschied zwischen den Versionen

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| ALTERNATIVNAME =  
| ALTERNATIVNAME =  
| BERGWERK = Hansa
| BERGWERK = Hansa
| WEITERES_BERGWERK =  
| WEITERES_BERGWERK = Minister Stein
| TEUFE_JAHR = 1870
| TEUFE_JAHR = 1870
| AUFGEGEBEN_JAHR =  
| AUFGEGEBEN_JAHR = 2016
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| GRÖSSTE_TIEFE = 820
| DURCHMESSER = 4,40
| TIEFE_QUELLE = {{Ruhrzechenaus}}
| DURCHMESSER = 4.40
| DURCHMESSER_QUELLE = {{Bergbauentwicklung}}
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| BAUART =  
| NUTZUNG =  
| NUTZUNG =  
| SICHTBAR = kleines Fördergerüst
| SICHTBAR = kleines Fördergerüst
| NACHFOLGENUTZUNG =  
| NACHFOLGENUTZUNG =  
| LAGE_QUELLE = <ref name="bp">Bebauungsplan Hu 126/1 Blatt 2</ref>
| GK-KOORDINATEN = R 25 98365.40 - H 57 12373.82
| GK-KOORDINATEN = R 25 98365.40 - H 57 12373.82
| KOORDINATEQUALITÄT = 1
| BREITENGRAD = 51.537277
| BREITENGRAD = 51.537277
| LÄNGENGRAD = 07.417076
| LÄNGENGRAD = 07.417076
| REGION-ISO = DE-NW
| STANDORT = Dortmund
| STANDORT = Dortmund
| GEMARKUNG = Huckarde
| GEMARKUNG = Huckarde
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| LAGE_UNSICHER =  
| LAGE_UNSICHER =  
| LAGE_UNGENAU =  
| LAGE_UNGENAU =  
| SCHACHT_OFFEN =
}}
}}
Schacht ist offen.
==Lebenslauf {{Huske}}==
*1870 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Hansa.
*1874 Die Teufarbeiten werden wegen starker Wassereinbrüche und Absaufens eingestellt.
*1884 Der Schacht wird gesümpft.
*1885 Die Teufarbeiten werden fortgesetzt.
*1888 Die Förderung wird aufgenommen.
*1896 Wegen eines Seilscheibenbruchs wird die Förderung für 3 Wochen eingestellt.
*1980 Die Förderung wird eingestellt.
*1983 Der Schacht wird als Wetterschacht mit Befahrungseinrichtung für die Zeche Minister Stein umgebaut.
*2016 Der Schacht wird verfüllt. <ref name="wiki">[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Hansa Wikipedia]</ref>
==Bilder==
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Datei:Zeche Hansa Schacht 2 Notgerüst....JPG|Notfördergerüst von Hansa Schacht 2 in 2012
Datei:Hansa 2 Notgeruest 1.JPG|Notfördergerüst von Hansa Schacht 2 in 2012
Datei:Zeche Hansa Schacht 2 Notgerüst..JPG|Notfördergerüst von Hansa Schacht 2 in 2012
Datei:Hansa 2 Notgeruest 2.JPG|Notfördergerüst von Hansa Schacht 2 in 2012
Datei:Zeche Hansa Schacht 2 Notgerüst.JPG|Notfördergerüst von Hansa Schacht 2 in 2012
Datei:Hansa 2 Notgeruest 4.JPG|Notfördergerüst von Hansa Schacht 2 in 2012
Datei:Zeche Hansa Schacht 2 Schalttafel.JPG|Schalttafel von Hansa Schacht 2 in 2012
Datei:Zeche Hansa Schacht 2 Schalttafel.JPG|Schalttafel von Hansa Schacht 2 in 2012
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Hansa Wikipedia]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Hansa Wikipedia]
*[http://www.zechensuche.de/dortmund.htm Zechensuche]
*[http://www.zechensuche.de/dortmund.htm Zechensuche]
*http://www.ruhrzechenaus.de/dortmund/do-hansa.html
*[http://www.ruhrzechenaus.de/dortmund/do-hansa.html Ruhrzechenaus]
{{Quelle}}
[[Kategorie:Zeche Hansa]]
[[Kategorie:Zeche Hansa]]
[[Kategorie:Zeche Minister Stein]]

Aktuelle Version vom 14. Februar 2018, 21:13 Uhr

Schachtdaten: Hansa Schacht 2
Notfördergerüst von Hansa Schacht 2 in 2009
Notfördergerüst von Hansa Schacht 2 in 2009
Bergwerk Hansa
weitere(s) Bergwerk(e) Minister Stein
Teufe (Größte Tiefe) 820 m [1]
Schachtdurchmesser 4,40 m [2]
Teufbeginn 1870
Betriebsende 2016
Sichtbar kleines Fördergerüst
Schachtbauwerk ist noch vorhanden X
Geographische Lage [3]
Standort Dortmund
Gemarkung Huckarde
Strasse Hülshof
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 98365.40 - H 57 12373.82
Koordinaten 51° 32′ 14″ N, 7° 25′ 1″ O51.5372777.417076Koordinaten: 51° 32′ 14″ N, 7° 25′ 1″ O
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Lebenslauf [4]

  • 1870 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Hansa.
  • 1874 Die Teufarbeiten werden wegen starker Wassereinbrüche und Absaufens eingestellt.
  • 1884 Der Schacht wird gesümpft.
  • 1885 Die Teufarbeiten werden fortgesetzt.
  • 1888 Die Förderung wird aufgenommen.
  • 1896 Wegen eines Seilscheibenbruchs wird die Förderung für 3 Wochen eingestellt.
  • 1980 Die Förderung wird eingestellt.
  • 1983 Der Schacht wird als Wetterschacht mit Befahrungseinrichtung für die Zeche Minister Stein umgebaut.
  • 2016 Der Schacht wird verfüllt. [5]

Bilder

Links

Quellen

  1. Ruhrzechenaus.
  2. Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
  3. Bebauungsplan Hu 126/1 Blatt 2
  4. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
  5. Wikipedia