Graf Bismarck Schacht 10

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Schachtdaten: Graf Bismarck Schacht 10
Protegohaube von Graf Bismarck Schacht 10 in 2009
Protegohaube von Graf Bismarck Schacht 10 in 2009
Andere Namen Emschermulde 1
SATÖB-Nr 2577/5713/001/TÖB [1]
Bergwerk Graf Bismarck
weitere(s) Bergwerk(e) Ewald, Ewald/Schlägel & Eisen
Teufe (Größte Tiefe) 1.174 m [2]
Schachtdurchmesser 7,00 m [3]
Teufbeginn 1951
Betriebsende 1996
Sichtbar Protegohaube und Methangasverwertung
Geographische Lage [3]
Standort Gelsenkirchen
Gemarkung Erle
Strasse Holzbachstraße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 77232.10 - H 57 13910.00
Koordinaten 51° 33′ 16″ N, 7° 6′ 46″ O51.5543647.112894Koordinaten: 51° 33′ 16″ N, 7° 6′ 46″ O
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Lebenslauf [4]

  • 1951 Teufbeginn als Zentralwetterschacht 10 der Zeche Graf Bismarck.
  • 1954 Der Schacht geht in Betrieb.
  • 1966 Die Zeche Graf Bismarck wird stillgelegt.
  • 1967 Der Schacht wird verfüllt.
  • 1971 Ein Teilfeld mit diesem Schacht wird durch die Zeche Ewald übernommen.
  • 1972 Der Schacht wird in Emschermulde 1 umbenannt und ausgeräumt.
  • 1976 Der Schacht geht als Wetterschcht in Betrieb.
  • 1990 Mit dem Verbund der Zechen Ewald und Schlägel & Eisen kommt der Schacht zur neuen Zeche Ewald/Schlägel & Eisen.
  • 1996 Der Schacht wird aufgegeben.

Links

Quellen

  1. Gutachtliche Stellungnahme zur Freisetzung von Grubengas an der Tagesoberfläche und zum Monitoring im Zuge des Wasseranstiegs im Bereich der Wasserprovinz Zollverein.
  2. Ruhrzechenaus.
  3. 3,0 3,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
  4. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9