Amalie Schacht Marie: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Marie 0812310506.JPG|Notgerüst von Amalie Schacht Marie in 2008.
Datei:Amalie Marie 0812310506.JPG|Notgerüst von Amalie Schacht Marie in 2008.
Datei:Amalie Marie Maschinenhaus.JPG|Maschinenhaus von Amalie Schacht Marie in 2019.
Datei:Amalie Marie Notgeruest.JPG|Notgerüst von Amalie Schacht Marie in 2019.
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==Links==
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Aktuelle Version vom 22. September 2022, 18:15 Uhr

Schachtdaten: Amalie Schacht Marie
Notgerüst von Amalie Schacht Marie in 2011
Notgerüst von Amalie Schacht Marie in 2011
Andere Namen Amalie II
Bergwerk Amalie
weitere(s) Bergwerk(e) Vereinigte Helene & Amalie, Sälzer-Amalie, Sälzer-Amalie/Wolfsbank
Teufe (Größte Tiefe) 975 m [1]
Teufbeginn 1904
Sichtbar Notgerüst
Schachtbauwerk ist noch vorhanden X
Schacht ist offen X
Geographische Lage [2]
Standort Essen
Gemarkung Altendorf
Strasse Helenenstraße
Koordinaten 51° 28′ 6″ N, 6° 59′ 4″ O51.4682556.984483Koordinaten: 51° 28′ 6″ N, 6° 59′ 4″ O
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Lebenslauf [3]

  • 1904 Teufbeginn als Schacht Amalie II der Zeche Vereinigte Helene & Amalie.
  • 1911 Der Schacht erhält den Namen Marie.
  • 1927 Nach der Teilung der Zeche Vereinigte Helene & Amalie kommt der Schacht zur Zeche Amalie.
  • 1937 Mit dem Verbund der Zechen Vereinigte Sälzer & Neuack und Amalie kommt der Schacht zur neuen Zeche Sälzer-Amalie.
  • 1960 Mit dem Verbund der Zechen Sälzer-Amalie und Wolfsbank kommt der Schacht zur neuen Zeche Sälzer-Amalie/Wolfsbank.
  • 1962 Durch Umbenennung der Zeche Sälzer-Amalie/Wolfsbank gehört der Schacht jetzt zur Zeche Amalie.
  • 1966 Der Grubenbetrieb wird stillgelegt. Der Schacht bleibt offen zur Wasserhaltung.

Bilder

Links

Quellen

  1. Ruhrzechenaus.
  2. Position ermittelt nach vorhandenem Schachtbauwerk oder Maschinenhaus.
  3. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9