Recklinghausen II Schacht 4
Version vom 25. Februar 2014, 19:53 Uhr von Peter (Diskussion | Beiträge) (Lebenslauf ergänzt, Daten aus "Joachim Huske, Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier")
Schachtdaten: Recklinghausen II Schacht 4 | |
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Fördergerüst von Recklinghausen II Schacht 4 in 2006 | |
Andere Namen | Konrad Ende |
Bergwerk | Recklinghausen |
weitere(s) Bergwerk(e) | Julia/Recklinghausen, Ewald, Ewald/Schlägel & Eisen |
Teufe (Größte Tiefe) | 840 m |
Teufbeginn | 1961 |
Betriebsende | 1990 |
Sichtbar | Fördergerüst |
Schachtbauwerk ist noch vorhanden | X |
Geographische Lage | |
Standort | Recklinghausen |
Gemarkung | Hochlarmark |
Strasse | Karlstraße |
Koordinaten | 51° 33′ 52″ N, 7° 10′ 46″ O51.5645087.179534Koordinaten: 51° 33′ 52″ N, 7° 10′ 46″ O |
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Lebenslauf
- 1961 Teufbeginn als Schacht 4 (Konrad Ende) der Zeche Julia/Recklinghausen.
- 1963 Förderbeginn.
- 1966 Nach der Stilllegung auf Julia wird die Zeche Julia/Recklinghausen in Zeche Recklinghausen umbenannt.
- 1974 Nach Fördereinstellung wird die Zeche Recklinghausen von der Zeche Ewald übernommen.
- 1990 Mit dem Verbund der Zechen Ewald und Schlägel und Eisen kommt der Schacht zur neuen Zeche Ewald/Schlägel & Eisen.
- 1990 Der Schacht wird verfüllt.