Kategorie:Zeche Recklinghausen

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Diese Seite enthält alle Einträge der Zechen Clerget, Recklinghausen und Julia/Recklinghausen in Recklinghausen und Herne.

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Lebenslauf[1]

  • 1869 Teufbeginn von Clerget Schacht 1. Der Schacht wird zunächst Recklinghausen genannt.
  • 1870 Die Teufarbeiten werden unterbrochen.
  • 1871 Die Teufarbeiten werden fortgeführt.
  • 1875 Förderbeginn.
  • 1882 Teufbeginn von Clerget Schacht 2.
  • 1884 Förderbeginn im Schacht 2.
  • 1889 Mit dem Besitzerwechsel zur Harpener Bergbau-AG wird die Zeche Clerget umbenannt in Zeche Recklinghausen. Clerget Schacht 1 wird umbenannt in Recklinghausen I Schacht 1 und Clerget Schacht 2 wird umbenannt in Recklinghausen II Schacht 1.
  • 1899 Teufbeginn von Recklinghausen II Schacht 2.
  • 1901 Teufbeginn von Recklinghausen I Schacht 2. Förderbeginn im Schacht Recklinghausen II/2.
  • 1905 Förderbeginn im Schacht Recklinghausen I/2. Recklinghausen I/1 wird Wetterschacht.
  • 1931 Die Förderung am Standort Recklinghausen I wird eingestellt.
  • 1938 Teufbeginn des Grullbadschachtes.
  • 1939 Der Grullbadschacht erreicht das Karbon.
  • 1940 Teufbeginn von Recklinghausen II Schacht 3 (Nordschacht). Ein Feldesteil wird zusammen mit dem Grullbadschacht an die Zeche König Ludwig verpachtet.
  • 1957 Die Zechen Julia/Von der Heydt und Recklinghausen werden zur neuen Zeche Julia/Recklinghausen zusammengelegt. Dazu gehören die Schächte Recklinghausen I/1+I/2+II/1+II/2+II/3, Julia 1+2+3 und Von der Heydt 1+2.
  • 1961 Teufbeginn von Recklinghausen II Schacht 4 (Konrad Ende).
  • 1963 Förderbeginn in Recklinghausen II Schacht 4.
  • 1965 Die Schächte Julia 2+3 und Von der Heydt 1+2 werden aufgegeben und verfüllt.
  • 1966 Der Schacht Julia 1 wird aufgegeben und verfüllt. Die Zeche wird wieder umbenannt in Zeche Recklinghausen. In Betrieb sind die Schächte Recklinghausen I/1+I/2+II/1+II/2+II/3+II/4.
  • 1972 Der Schacht Recklinghausen I/1 wird aufgegeben.
  • 1974 Die Förderung wird eingestellt. Das Baufeld und die Schächte kommen zur Zeche Ewald.

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9

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