Zollverein Schacht 12
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| Schachtdaten: Zollverein Schacht 12 | |
|---|---|
| Andere Namen | Albert Vögler |
| Bergwerk | Zollverein |
| weitere(s) Bergwerk(e) | Nordstern-Zollverein |
| Teufe (Größte Tiefe) | 1.005 m [1] |
| Schachtdurchmesser | 7,50 m [2] |
| Teufbeginn | 1929 |
| Betriebsende | 2024 |
| Schachtlage | seiger [3] |
| Sichtbar | Doppelstrebengerüst |
| Schachtbauwerk ist noch vorhanden | X |
| Geographische Lage [4] | |
| Standort | Essen |
| Gemarkung | Katernberg |
| Strasse | Gelsenkirchenerstraße |
| Koordinaten | 51° 29′ 12″ N, 7° 2′ 39″ O51.486547.044036Koordinaten: 51° 29′ 12″ N, 7° 2′ 39″ O |
| Lagegenauigkeit | +-15m |
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Lebenslauf [5]
- 1929 Teufbeginn als Zentralförderschacht 12 (Albert Vögler) der Zeche Zollverein.
- 1932 Förderbeginn im Schacht.
- 1983 Der Schacht kommt im Verbund zur neuen Zeche Nordstern-Zollverein.
- 1987 Die Zeche wird zurück umbenannt in Zeche Zollverein. Die Übertageanlage incl. Schacht 12 werden unter Denkmalschutz gestellt.
- 1999 Die Zentralwasserhaltung geht in Betrieb.
- 2003 Die Übertageanlage incl. Schacht 12 werden zum Weltkulturerbe erklärt.
- 2024 Im Zuge eines neuen Grubenwasserkonzeptes wird der Schacht mit eingelegten Röhren verfüllt. [6]
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ Essen.de.
- ↑ Die Schachtlage ergibt sich aus der Bauweise des (ehemaligen) Fördergerüsts bzw. des (ehemaligen) Förderturms oder aufgrund der Teufe.
- ↑ Position ermittelt nach vorhandenem Schachtbauwerk oder Maschinenhaus.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
- ↑ Zollverein.de.