Wehofen Schacht 1: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Teufe korrigiert nach Hinweis von Bernd Strehl)
K (Lebenslauf ergänzt, Daten aus "Joachim Huske, Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier")
 
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==Lebenslauf {{Huske}}==
*1909 Gefrierbeginn als Vorbereitung zum Abteufen.
*1910 Teufbeginn als Schacht 1 der Zeche Rhein I.
*1913 Förderbeginn.
*1926 Der Schacht kommt zur Zeche Wehofen, die durch Umbenennung aus der Zeche Rhein I entstanden ist.
*1928 Der Schacht wird durch die Zeche Friedrich Thyssen übernommen.
*1933 Der Schacht wird abgedeckt.
*1936 Der Schacht wird als Wetterschacht wieder in Betrieb genommen.
*1976 Der Schacht wird stillgelegt und an die Zeche Walsum angegeben.
*1993 Der Schacht wird verfüllt.
==Links==
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Wehofen Wikipedia]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Wehofen Wikipedia]
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*http://www.foerdergerueste.de/zeche_wehofen/wehofen-aktuell.htm
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*http://www.duisburg.de/gis/bplan/data/1155/Begr_1018.pdf
*http://www.duisburg.de/gis/bplan/data/1155/Begr_1018.pdf
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[[Kategorie:Zeche Wehofen]]
[[Kategorie:Zeche Wehofen]]
[[Kategorie:Zeche Rhein I]]
[[Kategorie:Zeche Deutscher Kaiser]]
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Aktuelle Version vom 26. Oktober 2014, 20:30 Uhr

Schachtdaten: Wehofen Schacht 1
Position von Wehofen Schacht 1 in 2013
Position von Wehofen Schacht 1 in 2013
Bergwerk Wehofen
weitere(s) Bergwerk(e) Rhein I, Friedrich Thyssen, Walsum [1]
Teufe (Größte Tiefe) 994 m [2]
Schachtdurchmesser 6,30 m [3]
Teufbeginn 1909
Betriebsende 1993
Geographische Lage [4]
Standort Duisburg
Gemarkung Walsum
Strasse Schachtstraße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 52792 - H 57 11090
Koordinaten 51° 31′ 55″ N, 6° 45′ 36″ O51.5318326.760131Koordinaten: 51° 31′ 55″ N, 6° 45′ 36″ O
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Lebenslauf [1]

  • 1909 Gefrierbeginn als Vorbereitung zum Abteufen.
  • 1910 Teufbeginn als Schacht 1 der Zeche Rhein I.
  • 1913 Förderbeginn.
  • 1926 Der Schacht kommt zur Zeche Wehofen, die durch Umbenennung aus der Zeche Rhein I entstanden ist.
  • 1928 Der Schacht wird durch die Zeche Friedrich Thyssen übernommen.
  • 1933 Der Schacht wird abgedeckt.
  • 1936 Der Schacht wird als Wetterschacht wieder in Betrieb genommen.
  • 1976 Der Schacht wird stillgelegt und an die Zeche Walsum angegeben.
  • 1993 Der Schacht wird verfüllt.

Links

Quellen

  1. 1,0 1,1 Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
  2. Ruhrzechenaus.
  3. Fördergerüste.
  4. Bebauungsplan.