Vereinigte General & Erbstollen Schacht Berger: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebenslauf{{Huske}}==
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*1870 Teufbeginn als tonnlägiger Schacht Johannes der Zeche Vereinigte General & Erbstollen.
*1853 Übergang auf Tiefbau: General 1: in Flöz General 1 = Flöz Wasserfall Teufbeginn tonnlägigen
*1871 Förderbeginn.
Schacht Berger = ab 1873 Sch. 1 genannt (Lage: Am alten General 24): Teilung
*1875 Wegen Wasserzuflüsse wird der Schacht stillgelegt und abgebrochen.
in 3 getrennte Schächte für Fahrung, Förderung und Seilfahrt (Abstände: 7,3 m und
15,5 m): Durchschlag mit Erbstollensohle = 63 m, 27.4. Verleihung Feld Ranunkel
*1854 Schacht Berger: Anse1zen 1. S. = 177 m seiger
*1855 Schacht Berger: Förderbeginn mit Dampfgöpel, Fördereinstellung in Schacht Elisabeth,
1900 Lachter langer Schienenweg von Schacht Berger zum Kohlenmagazin an der Ruhr,
270259 preußische Tonnen (60052 t), 364 B
*1856 Schacht Berger erreicht Muldentiefstes der Hasenwinkeier Mulde = 322 m flach (bis
1878 Abbau auf insgesamt 5 Sohlen in dieser Mulde), Vortrieb Erbstollenflügelörter
*1868 Schacht Berger: Abbaubeginn in Röz Glocke unter der Stollensohle = 63 m, genannt
werden die Schächte Gonstanz und Friedrich Wilhelm
==Links==
==Links==
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigte_General_%26_Erbstollen Wikipedia]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigte_General_%26_Erbstollen Wikipedia]

Version vom 4. Februar 2016, 13:01 Uhr

Schachtdaten: Vereinigte General & Erbstollen Schacht Berger
Andere Namen Schacht 1 (alt)
Bergwerk Vereinigte General & Erbstollen
Teufe (Größte Tiefe) 145 m Vorlage:HUSKE
Teufbeginn 1853
Betriebsende 1878
Sichtbar nichts
Geographische Lage
Standort Bochum
Gemarkung Dahlhausen
Koordinaten 51° 25′ 42″ N, 7° 8′ 50″ O51.4282337.147116Koordinaten: 51° 25′ 42″ N, 7° 8′ 50″ O
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Lebenslauf[1]

  • 1853 Übergang auf Tiefbau: General 1: in Flöz General 1 = Flöz Wasserfall Teufbeginn tonnlägigen

Schacht Berger = ab 1873 Sch. 1 genannt (Lage: Am alten General 24): Teilung in 3 getrennte Schächte für Fahrung, Förderung und Seilfahrt (Abstände: 7,3 m und 15,5 m): Durchschlag mit Erbstollensohle = 63 m, 27.4. Verleihung Feld Ranunkel

  • 1854 Schacht Berger: Anse1zen 1. S. = 177 m seiger
  • 1855 Schacht Berger: Förderbeginn mit Dampfgöpel, Fördereinstellung in Schacht Elisabeth,

1900 Lachter langer Schienenweg von Schacht Berger zum Kohlenmagazin an der Ruhr, 270259 preußische Tonnen (60052 t), 364 B

  • 1856 Schacht Berger erreicht Muldentiefstes der Hasenwinkeier Mulde = 322 m flach (bis

1878 Abbau auf insgesamt 5 Sohlen in dieser Mulde), Vortrieb Erbstollenflügelörter

  • 1868 Schacht Berger: Abbaubeginn in Röz Glocke unter der Stollensohle = 63 m, genannt

werden die Schächte Gonstanz und Friedrich Wilhelm

Links

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9