Schölerpad Schacht Bückmann: Unterschied zwischen den Versionen

Aus zechenkarte
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Peter verschob die Seite Hagenbeck Schacht Bückmann nach Schölerpad Schacht Bückmann, ohne dabei eine Weiterleitung anzulegen: Zutreffender Name)
K (kleine Korrektur)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Infobox Schacht
{{Infobox Schacht
| FOTO = Zeche_Hagenbeck_Schacht_Bueckmann_Bild_1.JPG
| FOTO = Schoelerpad_Bueckmann_Bild_1.JPG
| BILDBESCHREIBUNG1 = Schachtdeckel von Schölerpad Schacht Bückmann in 2011
| BILDBESCHREIBUNG1 = Schachtdeckel von Schölerpad Schacht Bückmann in 2011
| NAME = Schölerpad Schacht Bückmann
| NAME = Schölerpad Schacht Bückmann

Version vom 26. Januar 2016, 21:51 Uhr

Schachtdaten: Schölerpad Schacht Bückmann
Schachtdeckel von Schölerpad Schacht Bückmann in 2011
Schachtdeckel von Schölerpad Schacht Bückmann in 2011
SATÖB-Nr 2567/5702/004/ TÖB [1]
Bergwerk Schölerpad
weitere(s) Bergwerk(e) Neu-Schölerpad
Teufe (Größte Tiefe) 206 m [1]
Teufbeginn 1833
Betriebsende 1874
Sichtbar Schachtdeckel
Geographische Lage [1]
Standort Essen
Gemarkung Altendorf
Strasse Heinrich-Strunk-Straße
Koordinaten 51° 27′ 31″ N, 6° 58′ 13″ O51.458716.970251Koordinaten: 51° 27′ 31″ N, 6° 58′ 13″ O
Die Karte wird geladen …





Lebenslauf [2]

  • 1833 Der Schacht wird als Maschinenschacht Bückmann der Zeche Schölerpad abgeteuft.
  • 1835 Förderbeginn. Zusammen mit dem Förderschacht Bückmann handelt es sich mit 125,5 m um die tiefsten Schächte im Ruhrrevier.
  • 1851 Der Schacht kommt bei der Konsolidation zur neuen Zeche Neuschölerpad.
  • 1874 Der Schacht wird stillgelegt.

Links

Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 Stadt Essen Bebauungsplan 01/08 Begründung.
  2. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9