Recklinghausen I Schacht 2
Version vom 25. Februar 2014, 19:24 Uhr von Peter (Diskussion | Beiträge) (Lebenslauf ergänzt, Daten aus "Joachim Huske, Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier")
Schachtdaten: Recklinghausen I Schacht 2 | |
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Zeche_Recklinghausen_I_Schacht_2.JPG
Schild von Recklinghausen I Schacht 2 in 2010 | |
Bergwerk | Recklinghausen |
weitere(s) Bergwerk(e) | Julia/Recklinghausen, Ewald, Ewald/Schlägel & Eisen |
Teufe (Größte Tiefe) | 686 m |
Schachtdurchmesser | 4,80 m |
Teufbeginn | 1901 |
Betriebsende | 1977 |
Sichtbar | Schild |
Geographische Lage | |
Standort | Recklinghausen |
Gemarkung | Süd |
Strasse | Hochlarmarkstraße |
Gauss-Krüger-Koordinaten | R 25 83023 - H 57 14768 |
Koordinaten | 51° 33′ 41″ N, 7° 11′ 48″ O51.5612527.196574Koordinaten: 51° 33′ 41″ N, 7° 11′ 48″ O |
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Lebenslauf
- 1901 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Recklinghausen II.
- 1905 Förderbeginn.
- 1957 Mit dem Verbund der Zeche Recklinghausen und der Zeche Julia/Von der Heydt kommt der Schacht zur neuen Zeche Julia/Recklinghausen.
- 1966 Nach der Stilllegung auf Julia wird die Zeche Julia/Recklinghausen in Zeche Recklinghausen umbenannt.
- 1974 Nach Fördereinstellung wird die Zeche Recklinghausen von der Zeche Ewald übernommen.
- 1990 Mit dem Verbund der Zechen Ewald und Schlägel und Eisen kommt der Schacht zur neuen Zeche Ewald/Schlägel & Eisen.
- 1990 Der Schacht wird verfüllt.